Ich habe (ähnlich wie bereits durch andere beschrieben) immer wieder auftretende Angst- und Panikattacken nach einem spontanen Spannungspneumothorax der nun circa anderthalb Monate zurückliegt.
Die Symptomatiken bei diesen Attacken sind ähnlich denen die bereits in der Fachliteratur beschrieben werden, jedoch muss ich mitunter stark Aufstoßen (was teilweise bis zu 90 Minuten anhält). Ist das ein ernstes Warnzeichen oder relativ normal?
Desweiteren bin ich etwas verwirrt, da hier von mehrmonatiger Pause gesprochen wird. Mein Hausarzt wollte mich nach Entlassung aus dem Krankenhaus 2 Wochen krank schreiben. Mittlerweile übe ich auch meinen Job als Altenpfleger wieder aus. Mein Arzt meinte nämlich, dass z.B. schweres heben nur ein geringes Risiko darstellt. Wesentlich "gefährlicher" seien starke Hustenanfälle.
Im Prinzip weiß ich aber stellenweise gar nicht mehr was ich denken soll, versuche aber mit den Attacken bzw. den beschrieben Symptomen umzugehen.
Danke im voraus für die Beantwortung meines Anliegens und die Beiträge, die einem das Gefühl geben, nicht alleine mit diesen Problemen zu sein.
Die Symptomatiken bei diesen Attacken sind ähnlich denen die bereits in der Fachliteratur beschrieben werden, jedoch muss ich mitunter stark Aufstoßen (was teilweise bis zu 90 Minuten anhält). Ist das ein ernstes Warnzeichen oder relativ normal?
Desweiteren bin ich etwas verwirrt, da hier von mehrmonatiger Pause gesprochen wird. Mein Hausarzt wollte mich nach Entlassung aus dem Krankenhaus 2 Wochen krank schreiben. Mittlerweile übe ich auch meinen Job als Altenpfleger wieder aus. Mein Arzt meinte nämlich, dass z.B. schweres heben nur ein geringes Risiko darstellt. Wesentlich "gefährlicher" seien starke Hustenanfälle.
Im Prinzip weiß ich aber stellenweise gar nicht mehr was ich denken soll, versuche aber mit den Attacken bzw. den beschrieben Symptomen umzugehen.
Danke im voraus für die Beantwortung meines Anliegens und die Beiträge, die einem das Gefühl geben, nicht alleine mit diesen Problemen zu sein.
