Mir wurde bei einer SchulterOP die Luftröhre beschädigt. Das führte dazu, dass ich ein künstliches Koma versetzt und in der Thoraxchirurgie eines anderen Krankenhauses behandelt wurde.
Der gegnerische Anwalt lehnt eine Schadensregulierung ab, und zitiert dazu unter anderem aus dem Bericht der Thoraxchirurgie:
4 cm subglottisch 80% durch Pelottierung der pars membranacea,
bei 5 cm subglottisch kurzstreckige, etwa 15 mm messende Läsion, am ehesten nach Perforation, links dorsal mit sich nach distal anschließender lefzenartiger oberflächlichen Läsion auf der Pars membranacea.
Was ist darunter zu verstehen?
Der gegnerische Anwalt lehnt eine Schadensregulierung ab, und zitiert dazu unter anderem aus dem Bericht der Thoraxchirurgie:
4 cm subglottisch 80% durch Pelottierung der pars membranacea,
bei 5 cm subglottisch kurzstreckige, etwa 15 mm messende Läsion, am ehesten nach Perforation, links dorsal mit sich nach distal anschließender lefzenartiger oberflächlichen Läsion auf der Pars membranacea.
Was ist darunter zu verstehen?