Hallo,
nach einer erfolgloser Cortisoninstillation im Lumbalbereich, empfahl mein Arzt eine CT-gesteuerte Alkoholdenervation der Facettengelenke.
Ich habe nun beim Durchstöbern des Internets gelesen, dass es verschiedene Methoden gibt, die teilweise erfolgversprechender sind (Kryotherapie, Thermokoagulation, Kortisonkristall + LA). Bei einer Versuchsreihe wurde festgestellt, dass die Alkoholdenervation die geringste Verbesserung brachte - jedoch die meisten "Nachwirkungen" zeigten (die sich zugegebenermaßen im Rahmen halten).
(Quellennachweis: [Link anzeigen])
Ich bin etwas verunsichert.....
Macht es Sinn erst mit der Alkoholdenervation anzufangen und dann mit einer anderen Methode weiterzumachen? Oder soll man gleich eine erfolgsversprechendere Methode anweden lassen?
Hinzu kommt, dass ich Marcumarpatient bin und vor dieser Art von Eingriff den Quick ansteigen lassen muß (>80%) und solange auf Heparinspritzen ausweichen muß. Bis der Quick dann wieder eingestellt ist, sind etliche Wochen und Internisten-Besuche rum.
Welche Patientin/welcher Patient hat Erfahrung damit bzw. welche Ärztin/welcher Arzt kann mir etwas dazu mitteilen?
Vielen Dank
SAT
nach einer erfolgloser Cortisoninstillation im Lumbalbereich, empfahl mein Arzt eine CT-gesteuerte Alkoholdenervation der Facettengelenke.
Ich habe nun beim Durchstöbern des Internets gelesen, dass es verschiedene Methoden gibt, die teilweise erfolgversprechender sind (Kryotherapie, Thermokoagulation, Kortisonkristall + LA). Bei einer Versuchsreihe wurde festgestellt, dass die Alkoholdenervation die geringste Verbesserung brachte - jedoch die meisten "Nachwirkungen" zeigten (die sich zugegebenermaßen im Rahmen halten).
(Quellennachweis: [Link anzeigen])
Ich bin etwas verunsichert.....
Macht es Sinn erst mit der Alkoholdenervation anzufangen und dann mit einer anderen Methode weiterzumachen? Oder soll man gleich eine erfolgsversprechendere Methode anweden lassen?
Hinzu kommt, dass ich Marcumarpatient bin und vor dieser Art von Eingriff den Quick ansteigen lassen muß (>80%) und solange auf Heparinspritzen ausweichen muß. Bis der Quick dann wieder eingestellt ist, sind etliche Wochen und Internisten-Besuche rum.
Welche Patientin/welcher Patient hat Erfahrung damit bzw. welche Ärztin/welcher Arzt kann mir etwas dazu mitteilen?
Vielen Dank
SAT