Guten Tag,
Seit Monaten kann ich keine längere Zeit entspannt sitzen da das Sitzen mit einem Druckgefühl und Schmerzen am After einhergeht. Auch um den After liegendes Gewebe (innere Seite der linken Pobacke) reagiert mit Schmerzen auf Druck, z.B. durch Sitzen. Zusätzlich plagt mich chronischer Juckreiz am After. Bei vier proktologischen Untersuchungen innerhalb der letzten 2 Jahre (solange bestehen die Symptome, zeitweise hatten sie sich stark gebessert) durch zwei verschiedene Proktologinnen wurde zweimal eine (mittlerweile nichtmehr) diagnostizierte Analvenenthrombose sowie eine mittlerweile ausgeheilte Fissur und einmal ein leichter Analprolaps, den man nicht operieren müsse, diagnostiziert. Dieser Prolaps konnte bei Einholung der Zweitmeinung bei der zweiten Proktologin plötzlich nichtmehr festgestellt werden.
Zudem hat mir eine der beiden Ärztinnen eine Vorpostenfalte diagnostiziert, die Ärztin der eingeholten Zweitmeinung hält diese für eine Mariske und rät mir aufgrund der geringen Größe von einer OP ab, da die dadurch entstehende Narbe die Symptomatik verschlimmern könnte. Bisher wurden mir verschiedenste entzündungslindernde und betäubende, schmerzstillende Salben verschrieben, die den Juckreiz und die Schmerzen nur lindern können. Außerdem wurde mir Ibuprofen gegen die Schmerzen verschrieben. Dieses möchte ich aufgrund der Nebenwirkungen allerdings nur in Notfällen nehmen. Bei jeder Untersuchung wurden Hämorrhoiden Grad 1 festgestellt und diese verödet. Manchmal scheint sich nach der Verödung eine Besserung einzustellen, manchmal eine Verschlimmerung. Ein Rat zu möglichen Ursachen oder Therapien wäre sehr hilfreich.
Ich danke Ihnen.
Freundliche Grüße
Seit Monaten kann ich keine längere Zeit entspannt sitzen da das Sitzen mit einem Druckgefühl und Schmerzen am After einhergeht. Auch um den After liegendes Gewebe (innere Seite der linken Pobacke) reagiert mit Schmerzen auf Druck, z.B. durch Sitzen. Zusätzlich plagt mich chronischer Juckreiz am After. Bei vier proktologischen Untersuchungen innerhalb der letzten 2 Jahre (solange bestehen die Symptome, zeitweise hatten sie sich stark gebessert) durch zwei verschiedene Proktologinnen wurde zweimal eine (mittlerweile nichtmehr) diagnostizierte Analvenenthrombose sowie eine mittlerweile ausgeheilte Fissur und einmal ein leichter Analprolaps, den man nicht operieren müsse, diagnostiziert. Dieser Prolaps konnte bei Einholung der Zweitmeinung bei der zweiten Proktologin plötzlich nichtmehr festgestellt werden.
Zudem hat mir eine der beiden Ärztinnen eine Vorpostenfalte diagnostiziert, die Ärztin der eingeholten Zweitmeinung hält diese für eine Mariske und rät mir aufgrund der geringen Größe von einer OP ab, da die dadurch entstehende Narbe die Symptomatik verschlimmern könnte. Bisher wurden mir verschiedenste entzündungslindernde und betäubende, schmerzstillende Salben verschrieben, die den Juckreiz und die Schmerzen nur lindern können. Außerdem wurde mir Ibuprofen gegen die Schmerzen verschrieben. Dieses möchte ich aufgrund der Nebenwirkungen allerdings nur in Notfällen nehmen. Bei jeder Untersuchung wurden Hämorrhoiden Grad 1 festgestellt und diese verödet. Manchmal scheint sich nach der Verödung eine Besserung einzustellen, manchmal eine Verschlimmerung. Ein Rat zu möglichen Ursachen oder Therapien wäre sehr hilfreich.
Ich danke Ihnen.
Freundliche Grüße