Hallo,
ich heiße Marco und bin 30 Jahre ALT. Da ich Probleme mit meinem Ischias habe und mein Arzt Anzeichen für einen Bandscheibenvorfall sah, bin ich heute zum MRT gewesen. Meine Eltern hatten dies auch schon hinter sich und erzählten, dass ihnen die Geräusche und Enge keinerlei Probleme bereitet hatte. Da ich berufsbedingt mit Enge und vor allem Lautstärke des Öfteren konfrontiert werde, sah ich dies nicht als Problem für mich.
Als ich in die "Röhre" geschoben wurde ging es mir sehr gut. Ich wusste ja was mich erwartet. Also schloss ich die Augen und wartete auf den Lärm, der auch gleich kam.
Nach ca einer Minute spürte ich Kopfschmerzen. Ich öffnetet die Augen und dachte mir dass ich mir das einbilde, da ja mein unterer Rücken das Problem ist. Ich schloss wieder die Augen und merkte Sekunden später eine Wärme in mir. Das empfand ich allerdings als nicht schlimm. Gleich im Anschluss jedoch, spürte ich einen starken Druck im Bereich des Herzen und meine Oberschenkel verkrampften sich leicht.
Ab da bekam ich es ein wenig mit der Angst zu tun. Ich versicherte mich, dass ich die Klingel in der Hand habe und sagte mir das ich dass schon schaffen werde, auch wenn es gar nicht so "easy" ist wie mir berichtet wurde...
Ich schloss wieder die Augen und versuchte an etwas anderes zu denken. Der Druck im Brustkorb nahm auch wieder etwas ab.
Ein paar Minuten später jedoch kam das Gefühl im Brustkorb schlagartig wieder! Ich bekam Angst und versuchte die Klingel zu drücken. Dies gelang mir allerdings nicht beim ersten Mal. Ich musste mich echt anstrengen das Ding zu drücken.
Anschließend wurde ein CT gemacht und glücklicherweise konnte man auf dem MRT doch noch genug sehen.
Der Pfleger/Arzt meinte mein Tattoo zwischen den Schulterblättern könnte etwas damit zu tun haben....
Im Internet wollte ich mich auf eventuelle Nebenwirkungen inforieren und konnte auf dieser Seite Berichte finden, die ziemlich genau das gleiche beschreiben was ich fühlte.
Ich glaube nicht, dass ich mir irgendetwas eingebildet habe. Ich konnte es zuletzt nicht aushalten.
ich heiße Marco und bin 30 Jahre ALT. Da ich Probleme mit meinem Ischias habe und mein Arzt Anzeichen für einen Bandscheibenvorfall sah, bin ich heute zum MRT gewesen. Meine Eltern hatten dies auch schon hinter sich und erzählten, dass ihnen die Geräusche und Enge keinerlei Probleme bereitet hatte. Da ich berufsbedingt mit Enge und vor allem Lautstärke des Öfteren konfrontiert werde, sah ich dies nicht als Problem für mich.
Als ich in die "Röhre" geschoben wurde ging es mir sehr gut. Ich wusste ja was mich erwartet. Also schloss ich die Augen und wartete auf den Lärm, der auch gleich kam.
Nach ca einer Minute spürte ich Kopfschmerzen. Ich öffnetet die Augen und dachte mir dass ich mir das einbilde, da ja mein unterer Rücken das Problem ist. Ich schloss wieder die Augen und merkte Sekunden später eine Wärme in mir. Das empfand ich allerdings als nicht schlimm. Gleich im Anschluss jedoch, spürte ich einen starken Druck im Bereich des Herzen und meine Oberschenkel verkrampften sich leicht.
Ab da bekam ich es ein wenig mit der Angst zu tun. Ich versicherte mich, dass ich die Klingel in der Hand habe und sagte mir das ich dass schon schaffen werde, auch wenn es gar nicht so "easy" ist wie mir berichtet wurde...
Ich schloss wieder die Augen und versuchte an etwas anderes zu denken. Der Druck im Brustkorb nahm auch wieder etwas ab.
Ein paar Minuten später jedoch kam das Gefühl im Brustkorb schlagartig wieder! Ich bekam Angst und versuchte die Klingel zu drücken. Dies gelang mir allerdings nicht beim ersten Mal. Ich musste mich echt anstrengen das Ding zu drücken.
Anschließend wurde ein CT gemacht und glücklicherweise konnte man auf dem MRT doch noch genug sehen.
Der Pfleger/Arzt meinte mein Tattoo zwischen den Schulterblättern könnte etwas damit zu tun haben....
Im Internet wollte ich mich auf eventuelle Nebenwirkungen inforieren und konnte auf dieser Seite Berichte finden, die ziemlich genau das gleiche beschreiben was ich fühlte.
Ich glaube nicht, dass ich mir irgendetwas eingebildet habe. Ich konnte es zuletzt nicht aushalten.