Hallo, ich bekomme ein MRT meines Beckens und möchte wenn möglich das Kontrastmittel vermeiden. Leide unter starken Ängsten deswegen. Ich habe seit 6 Monaten Schmerzen in der Hüfte und im Gesäß links, nachdem ich ein paar Wochen einen Entlastungsschuh wegen eines Ermüdungsbruchs getragen habe. Verdacht auf Trochantertendopathie. Näher liegt aber die Diagnose Piriformis-Syndrom und Probleme mit den Iliotilialband durch die damalige Fehlhaltung. Zur Sicherheit möchte der Orthopäde das MRT wegen dem Trochanter anfertigen lassen, damit ich auch weiß ob ich uneingeschränkt bewegen kann. Ein MRT LWS habe ich auch schon machen lassen, da war nichts zu sehen (also auch kein Bandscheibenvorfall o.ä.). Ich brauche auch zu meiner eigenen Sicherheit die Bestätigung, dass nichts schlimmeres an der Hüfte ist und ich trotz Schmerzen bewegen darf. Habe aber Ängste wegen dem Kontrastmittel. Mir wurde nun gesagt, dass es auch ohne Kontrastmittel geht, denn eine Trochantertendopathie könne man auch so sehen. Nur manche Sehenentzündungen könnte man nicht sehen, aber die habe ich vermutlich sowieso durch das Piriformis-Syndrom. Ich möchte endlich die Erleichterung habe, dass ich alles bewegen darf. Deshalb meine Frage: Wenn ich auf das Kontrastmittel verzichte, kann evtl. eine Diagnose durchrutschen, die wichtig wäre für meine Behandlung hinsichtlich der Schmerzen (Krankengymanstik, Übungen usw.)? Wäre es wichtig eine Sehnenentzündung eindeutig zu sehen?
Vielen Dank
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