Hallo liebe Experten...ich werde die letzte Tage fast wahnsinnig und kann keinen klaren Gedanken meher fassen.
Begonnen hat alles Anfang 2016 mit Bluthusten. Ein CT wurde angefertigt vom Thorax, bei dem etliche Trübungen auf der Lunge festgestellt wurden. V.a. Pneumonitis / Medikamentenreaktion. Rückläufig unter Cortison. Kontroll CT war 2 Wochen später, Herde waren weniger geworden. Nun hat man 1 Jahr später nochmal ein Kontroll CT Low Dose gefahren, nach erneuten Beschwerden, abermals Einblutungen in der Lunge, abermals Diagnose Pneumonitis auf ein anderes Medikament. Nochmals ein Jahr später jetzt im Januar 2018 Kontroll CT Low Dose Nativ, Lunge war frei von Herden. Mediakentenumstellung. Kurze Zeit später hatte ich wieder Probleme mit Kurzartmigkeit, wieder ein Low Dose CT Thorax nativ um eine Pneumonitis auszuschliessen im Feb 2018. Wieder unauffällig. Meine Beschwerden hielten jedoch an, sodass sich ein anderes Krankenhaus dazu entschied ein weiteres CT Thorax der Lunge zu schiessen, diesmal aber volles Programm, hochauflösend mit Kontrastmittel, da man unbedingt die Gefässe darstellen wollte. Mir war das alles total zuviel habe aber trotzdem eingewilligt....hab da noch kein Ergebnis. nun mach ich mir schwere Vorwürfe, das ich soviele CTs der Lunge in den letzten beiden Jahren hab machen lassen.
2016 2x CT Thorax (1x mit Kontrast, 1x nativ)
2017 1x CT Thorax LowDose nativ
2018 2x CT Thorax Low Dose nativ, 1 x CT Thorax volles Programm, volle Strahlung, und Kontrastmittel.
Daneben in den beiden Jahren bestimmt 8x Röntgen Thorax.
Ich hab grosse Bedenken, dass ich mir durch diese ganzen Untersuchungen viel geschadet habe und bald eine Krebserkrankung entwickle, und die ganzen CTs mir viel mehr geschadet haben, als die ursprünlgiche Pneumonitis Erkrankung selbst. Habe zudem eine Angststörung. Nachdem die beiden LowDose nartiv von diesem Jahr unauffällig waren, hätte ich das "fette" letzte CT vielleicht ablehnen müssen ? Ich hatte meine Bedenken dem Radiologen geschildert, aber der meinte nur, ja ist schon bischen viel, aber diesmal möchten wir ja die Gefässe sehen, das ginge bei LowDose ohne Kontrast nicht. MRT Lunge lehnte er auch ab, durch die Atembewegungen würden die Bilder verwackeln.
Danke für Ihre Anrtwort. Ich mach mir wirklich schwere Sorgen
Begonnen hat alles Anfang 2016 mit Bluthusten. Ein CT wurde angefertigt vom Thorax, bei dem etliche Trübungen auf der Lunge festgestellt wurden. V.a. Pneumonitis / Medikamentenreaktion. Rückläufig unter Cortison. Kontroll CT war 2 Wochen später, Herde waren weniger geworden. Nun hat man 1 Jahr später nochmal ein Kontroll CT Low Dose gefahren, nach erneuten Beschwerden, abermals Einblutungen in der Lunge, abermals Diagnose Pneumonitis auf ein anderes Medikament. Nochmals ein Jahr später jetzt im Januar 2018 Kontroll CT Low Dose Nativ, Lunge war frei von Herden. Mediakentenumstellung. Kurze Zeit später hatte ich wieder Probleme mit Kurzartmigkeit, wieder ein Low Dose CT Thorax nativ um eine Pneumonitis auszuschliessen im Feb 2018. Wieder unauffällig. Meine Beschwerden hielten jedoch an, sodass sich ein anderes Krankenhaus dazu entschied ein weiteres CT Thorax der Lunge zu schiessen, diesmal aber volles Programm, hochauflösend mit Kontrastmittel, da man unbedingt die Gefässe darstellen wollte. Mir war das alles total zuviel habe aber trotzdem eingewilligt....hab da noch kein Ergebnis. nun mach ich mir schwere Vorwürfe, das ich soviele CTs der Lunge in den letzten beiden Jahren hab machen lassen.
2016 2x CT Thorax (1x mit Kontrast, 1x nativ)
2017 1x CT Thorax LowDose nativ
2018 2x CT Thorax Low Dose nativ, 1 x CT Thorax volles Programm, volle Strahlung, und Kontrastmittel.
Daneben in den beiden Jahren bestimmt 8x Röntgen Thorax.
Ich hab grosse Bedenken, dass ich mir durch diese ganzen Untersuchungen viel geschadet habe und bald eine Krebserkrankung entwickle, und die ganzen CTs mir viel mehr geschadet haben, als die ursprünlgiche Pneumonitis Erkrankung selbst. Habe zudem eine Angststörung. Nachdem die beiden LowDose nartiv von diesem Jahr unauffällig waren, hätte ich das "fette" letzte CT vielleicht ablehnen müssen ? Ich hatte meine Bedenken dem Radiologen geschildert, aber der meinte nur, ja ist schon bischen viel, aber diesmal möchten wir ja die Gefässe sehen, das ginge bei LowDose ohne Kontrast nicht. MRT Lunge lehnte er auch ab, durch die Atembewegungen würden die Bilder verwackeln.
Danke für Ihre Anrtwort. Ich mach mir wirklich schwere Sorgen