Meine Tochter kam im Juni 2018 in die Klinik ( Depressionen) während ihres Klinikaufenthaltes hat sie stark abgenommen. Es wurde Magersucht diagnostiziert,. Im August wurde sie aufGrund Regelverstoß, aus der Klinik entlassen. Im Oktober kam sie erneut rein für ca 3 Wochen. Dann wieder Entlassung wegen Drogenfund.
Wir gingen anschließend zu einer ambulanten Theraphie ( 3 Sitzzungen) jetzt bricht sie wieder ab. Es bringt ihr nichts das Reden, meinte sie.
Deshalb bin ich alleine zu der Psychologin gefahren. Das Gespräch war sehr intensiv.
Bevor ich weiterschreibe ein paar Angaben.
Meine Tochter : 17 Jahre
1,65 m groß
momentan 45,2 kg
Im Juni 2018 wog sie 59 kg
--------------
Die Psychologin meinte, das eine ambulante Theraphie nicht hilft und sie dringend in eine Spezialklinik müsste. Das Problem: "meine Tochter sieht kein Problem in Ihrer Essstörung, ihr Körperbild ist verzerrt.. Sie denkt nur ihre Depression ist ihr Problem. Sie will keine Behandlung."
Die Psychologin sprach von Zwangseinweisung... auch davon das sie dann eventuell den Kontakt abbricht..
Ich bin völlig ratlos. Ich weiß das sie klinisch behandelt werden muss, aber zwangseinweisen? Bitte geben sie mir einen Rat.. vielleicht gibt es Erfahrungen ihrersetis , wie ich meine Tochter überzeugen könnte freiwillig in die Klinik zu gehen.
Ihr Zustand momentan: kein Schulbesuch, depressive Phasen, Essenskontrolle ( alles abwiegen, Kalorienzählen, minimum Essen... hgöchstens ein brötchen mit veganer wurst, vegane jogurths , Gurke, unmengen Wasser und Ingwertee..., Schlafstörungen seit 2 Jahren ) Sie wirkt sehr stark. Hat zwischendurch Darmschmerzen, Verstopfung, ständig Übelkeit, Kreislaufprobleme)
Was raten sie mir ?
Wir gingen anschließend zu einer ambulanten Theraphie ( 3 Sitzzungen) jetzt bricht sie wieder ab. Es bringt ihr nichts das Reden, meinte sie.
Deshalb bin ich alleine zu der Psychologin gefahren. Das Gespräch war sehr intensiv.
Bevor ich weiterschreibe ein paar Angaben.
Meine Tochter : 17 Jahre
1,65 m groß
momentan 45,2 kg
Im Juni 2018 wog sie 59 kg
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Die Psychologin meinte, das eine ambulante Theraphie nicht hilft und sie dringend in eine Spezialklinik müsste. Das Problem: "meine Tochter sieht kein Problem in Ihrer Essstörung, ihr Körperbild ist verzerrt.. Sie denkt nur ihre Depression ist ihr Problem. Sie will keine Behandlung."
Die Psychologin sprach von Zwangseinweisung... auch davon das sie dann eventuell den Kontakt abbricht..
Ich bin völlig ratlos. Ich weiß das sie klinisch behandelt werden muss, aber zwangseinweisen? Bitte geben sie mir einen Rat.. vielleicht gibt es Erfahrungen ihrersetis , wie ich meine Tochter überzeugen könnte freiwillig in die Klinik zu gehen.
Ihr Zustand momentan: kein Schulbesuch, depressive Phasen, Essenskontrolle ( alles abwiegen, Kalorienzählen, minimum Essen... hgöchstens ein brötchen mit veganer wurst, vegane jogurths , Gurke, unmengen Wasser und Ingwertee..., Schlafstörungen seit 2 Jahren ) Sie wirkt sehr stark. Hat zwischendurch Darmschmerzen, Verstopfung, ständig Übelkeit, Kreislaufprobleme)
Was raten sie mir ?