Seit einiger Zeit fallen mir einige Sachen auf die mich zu dem Schluß kommen lassen das ich evt. ADS habe
Ich muß dafür weiter ausholen um es zu erklären.
Bereits sehr früh, ich war ca. 3 ist meine Mutter mit mir zum Neurologen gegangen weil ich wohl in Ihren Augen schwierig war.
Nach ihrer Aussage wurde ich immer sehr leicht zornig und unzugänglich.
Muß dazu sagen das wir eine sehr strenge Erziehung genossen haben.
Meine Mutter war öfter mit mir bei irgendwelchen Psychologen.
Mit 8 Jahren bin ich in ein Neurologisches Kinderheim gekommen da
ich ja schwer erziehbar war.
mit 9 war ich dann wieder zu Hause.
Es gab immer wieder Reibereien. In der Schule galt ich als Faul
obwohl ich mich immer bemüht habe zu lernen hatte allerdings schwierigkeiten mir den Stoff zu merken und bin oft in Tagträume abgeglitten.
Mit 17 bin ich zuhause ausgezogen und natürlich promot gescheitert
Alkohol Nicht arbeiten gegangen ect.
Mit 18 bin ich wieder zurück nach hause.
Mit 19 das erste mal Mutter.
Mit 21 Geheiratet und noch 2 Kinder, Haus gebaut und die Welt war in Ordnung
Nach 15 Jahren ausbruch aus der Ehe
Von Da an war wieder alles Chaotisch, Konzentrationsschwierigkeiten
schaffte es nicht ein Buch zu Ende zu lesen.Ständige wechsel von Arbeitsstellen
Mit 38 wegen reaktiver Depression in der Klinik ( 3 wochen / keine Medikamente)
Kinder Ausgezogen, Vater gestorben, Dritte Ehe gescheitert
Mit 44 wieder In die Klinik 6 Wochen Diagnose Überforderung
Seit zwei Jahren wieder in einer festen Beziehung die Gut ist
aber durch mein Chaos und meine Impulsivität zu scheitern droht.
(habe unter Alkohol meinen Freund geschlagen / zum dritten mal ))
Es gab keinen Grund so auszurasten Außer meinen Kopf
Was da loß war weiß ich nicht.
Leide durch meine letzte Arbeit (Schlachthof)
Durch Schuldenchaos und meine unkonzentriertheit.
Unter Depressionen mit allen Symptomen ( außer Suezidgedanken)
Habe im Dezember einen Termin bei der Psychiaterin die ich aber noch nicht kenne
Meine Frage ist jetzt liege ich mit meinem Verdacht auf ADS/ADHS richtig
Ich muß dafür weiter ausholen um es zu erklären.
Bereits sehr früh, ich war ca. 3 ist meine Mutter mit mir zum Neurologen gegangen weil ich wohl in Ihren Augen schwierig war.
Nach ihrer Aussage wurde ich immer sehr leicht zornig und unzugänglich.
Muß dazu sagen das wir eine sehr strenge Erziehung genossen haben.
Meine Mutter war öfter mit mir bei irgendwelchen Psychologen.
Mit 8 Jahren bin ich in ein Neurologisches Kinderheim gekommen da
ich ja schwer erziehbar war.
mit 9 war ich dann wieder zu Hause.
Es gab immer wieder Reibereien. In der Schule galt ich als Faul
obwohl ich mich immer bemüht habe zu lernen hatte allerdings schwierigkeiten mir den Stoff zu merken und bin oft in Tagträume abgeglitten.
Mit 17 bin ich zuhause ausgezogen und natürlich promot gescheitert
Alkohol Nicht arbeiten gegangen ect.
Mit 18 bin ich wieder zurück nach hause.
Mit 19 das erste mal Mutter.
Mit 21 Geheiratet und noch 2 Kinder, Haus gebaut und die Welt war in Ordnung
Nach 15 Jahren ausbruch aus der Ehe
Von Da an war wieder alles Chaotisch, Konzentrationsschwierigkeiten
schaffte es nicht ein Buch zu Ende zu lesen.Ständige wechsel von Arbeitsstellen
Mit 38 wegen reaktiver Depression in der Klinik ( 3 wochen / keine Medikamente)
Kinder Ausgezogen, Vater gestorben, Dritte Ehe gescheitert
Mit 44 wieder In die Klinik 6 Wochen Diagnose Überforderung
Seit zwei Jahren wieder in einer festen Beziehung die Gut ist
aber durch mein Chaos und meine Impulsivität zu scheitern droht.
(habe unter Alkohol meinen Freund geschlagen / zum dritten mal ))
Es gab keinen Grund so auszurasten Außer meinen Kopf
Was da loß war weiß ich nicht.
Leide durch meine letzte Arbeit (Schlachthof)
Durch Schuldenchaos und meine unkonzentriertheit.
Unter Depressionen mit allen Symptomen ( außer Suezidgedanken)
Habe im Dezember einen Termin bei der Psychiaterin die ich aber noch nicht kenne
Meine Frage ist jetzt liege ich mit meinem Verdacht auf ADS/ADHS richtig