Hallo,
im Februar 2010 hatte ich einen Hinterwandinfarkt und wurde sofort reanimiert und Langzeitbeatmet.(Manchmal zweifle ich daran, ob es gut war?) Wurde anschließend mit Stents versorgt und für 9 Tage ins Koma und auf Eis gelegt. Dabei holte ich mir eine Lungenentzündung weg und es mußte eine Drainage gelegt werden damit ich nicht ersticke.Ende März konnte ich das Krankenhaus auf sehr wackligen Beinen verlassen und wurde zur Rea geschickt dort brach ich immer wieder in mich zusammen, war aber immer bei vollen Bewußtsein und nach ca. 1 Std. wieder auf meinen wackligen Beinen. Dort wurde mir Lyrica verordnet die ich bis zur radikalen Absetzung auf 300 mg steigerte. Meine Zusammenbrüche verschwanden nur mit dem Rollator wurde das Verhältnis immer inniger. Mitte Juni im Krankenhaus 2 Tage nach einer Herzkathederuntersuchung der Crash. Ich saß am Tisch und konnte mich nicht mehr bewegen und sprechen ein Mitpatient holte das Personal. Als ich auf das Bett gelegt wurde ging der nächste Horror los, ich strampelte mit Armen und Beinen über eine Stunde war aber immer bei vollen Bewußtsein. In mir wurde Tavor gestopft und Lyrika abgesetzt. Das Tavor wurde bis auf 2,5 mg pro Tag erhöht. Ich wurde aus dem Krankenhaus entlassen mit dem Ratschlag mir einen guten Psyschodok zu suchen. Gesagt getan aber sämtliche Türen zu den Ärzten blieben zu, keine Kapazitäten ( gesetzlich versichert). Mehrmals wurde ich unterwegs von Erste Hilfe Fahrzeugen aufgelesen und ins Krankenhaus in die Notaufnahme gebracht, jedesmal die gleiche Tortour: Mund auf Tavor rein und nach 1 Std. war ich wieder ansprechbar und wurde nach Hause geschickt. Anfang September sagte ich bei einem erneuten Besuch in der Notaufnahme, daß ich bleibe oder Sie schmeißen mich raus, allerdings bräuchten Sie die Polizei dazu. Ich wurde in ein Krankenhaus in Wohnortnähe mit Psychiatrischer Abteilung gebracht, allerdings war ich dort 2 Monate vorher und wurde abgewiesen, da man dort nicht kompetent genug für meine Erkrankung wäre. Jetzt war ich wieder da und man war gewillt mir zu helfen. Mittlerweile hat sich das Krankheitsbild verändert (das rechte Bein knickt immer wieder beim laufen ein, meine Hände verkrampfen sich zur Pfötschenstellung, das linke Auge kneift sich schmerzhaft zusammen, dabei fließen die Tränen in Strömen und das rechte Auge kneift sich auch zusammen ich verliere die Kontrolle über mein Körper und breche zusammen, bin aber bei vollen Bewußtsein). Bin ich allein zu Hause kann ich gut laufen und die geschilderten Symptome treten total schwach auf. Sowie das Telefon klingelt oder meine Frau sowie die Kinder zu Besuch kommen gehen die Symptome voll los. Das gleiche wenn ich aus dem gehe sofort gehen die Symptome los, legen sich nach einer weile kommen dann aber kräftiger zurück. So nun zu der Behandlung in der Psychiatrischen Abteilung 5 Wochen war ich dort nach 1 Woche wurde Tavor radikal abgesetzt, ich bin im Dreieck gesprungen (war aber auch froh von dem Zeug weg zu kommen) nach 2 Tagen waren die Entzugserscheinungen nicht mehr so schlimm. Sowie ich wieder mit den anderen Patienten auf der Station zusammentraf gingen die Syntome wieder los. Keine neuen Pillen nichts wurde mit mir unternommen, nach 5 Wochen tschüs suchen Sie sich draußen einen Psychotherapeut. Jetzt nach 8 Wochen habe ich einen gefunden der mich empfangen hat, ich war so aufgeregt das ich sofort meine Anfälle vor dem bekam und er mir die Frage stellte: Was führt Sie zu mir? Ich war begeistert zumal ich den Krankenhausbericht vorher abgeben habe und bei der Anmeldung die Krankheit angab und direkt fragte ob sich der Arzt mit dieser Krankheit auskenne. Nach ca. 5 min. konnte ich sprechen und versuchte den Dock über mich aufzuklären. Seine Antwort in 2 Wochen ist sein Kollege in der Praxis und der habe noch Kapazitäten er habe keine. Meine Frage ob er nicht helfen kann verneinte er. Ich bekam einen Termin zum 10. Dez. und Pillen zur Minderung der Anfälle 100mg Opipramol-neuraxpharm 1 Pille zur Nacht, naja machen müde ich warte mal ab ob Sie noch anderweitig anschlagen. So jetzt meine Frage kennt nicht einer von Euch einen Kompetenten Arzt oder Krankenhaus in Berlin wo ich Hilfe bekomme. Oder kann Tips zur Selbsthilfe geben. Danke für die Antworten.
im Februar 2010 hatte ich einen Hinterwandinfarkt und wurde sofort reanimiert und Langzeitbeatmet.(Manchmal zweifle ich daran, ob es gut war?) Wurde anschließend mit Stents versorgt und für 9 Tage ins Koma und auf Eis gelegt. Dabei holte ich mir eine Lungenentzündung weg und es mußte eine Drainage gelegt werden damit ich nicht ersticke.Ende März konnte ich das Krankenhaus auf sehr wackligen Beinen verlassen und wurde zur Rea geschickt dort brach ich immer wieder in mich zusammen, war aber immer bei vollen Bewußtsein und nach ca. 1 Std. wieder auf meinen wackligen Beinen. Dort wurde mir Lyrica verordnet die ich bis zur radikalen Absetzung auf 300 mg steigerte. Meine Zusammenbrüche verschwanden nur mit dem Rollator wurde das Verhältnis immer inniger. Mitte Juni im Krankenhaus 2 Tage nach einer Herzkathederuntersuchung der Crash. Ich saß am Tisch und konnte mich nicht mehr bewegen und sprechen ein Mitpatient holte das Personal. Als ich auf das Bett gelegt wurde ging der nächste Horror los, ich strampelte mit Armen und Beinen über eine Stunde war aber immer bei vollen Bewußtsein. In mir wurde Tavor gestopft und Lyrika abgesetzt. Das Tavor wurde bis auf 2,5 mg pro Tag erhöht. Ich wurde aus dem Krankenhaus entlassen mit dem Ratschlag mir einen guten Psyschodok zu suchen. Gesagt getan aber sämtliche Türen zu den Ärzten blieben zu, keine Kapazitäten ( gesetzlich versichert). Mehrmals wurde ich unterwegs von Erste Hilfe Fahrzeugen aufgelesen und ins Krankenhaus in die Notaufnahme gebracht, jedesmal die gleiche Tortour: Mund auf Tavor rein und nach 1 Std. war ich wieder ansprechbar und wurde nach Hause geschickt. Anfang September sagte ich bei einem erneuten Besuch in der Notaufnahme, daß ich bleibe oder Sie schmeißen mich raus, allerdings bräuchten Sie die Polizei dazu. Ich wurde in ein Krankenhaus in Wohnortnähe mit Psychiatrischer Abteilung gebracht, allerdings war ich dort 2 Monate vorher und wurde abgewiesen, da man dort nicht kompetent genug für meine Erkrankung wäre. Jetzt war ich wieder da und man war gewillt mir zu helfen. Mittlerweile hat sich das Krankheitsbild verändert (das rechte Bein knickt immer wieder beim laufen ein, meine Hände verkrampfen sich zur Pfötschenstellung, das linke Auge kneift sich schmerzhaft zusammen, dabei fließen die Tränen in Strömen und das rechte Auge kneift sich auch zusammen ich verliere die Kontrolle über mein Körper und breche zusammen, bin aber bei vollen Bewußtsein). Bin ich allein zu Hause kann ich gut laufen und die geschilderten Symptome treten total schwach auf. Sowie das Telefon klingelt oder meine Frau sowie die Kinder zu Besuch kommen gehen die Symptome voll los. Das gleiche wenn ich aus dem gehe sofort gehen die Symptome los, legen sich nach einer weile kommen dann aber kräftiger zurück. So nun zu der Behandlung in der Psychiatrischen Abteilung 5 Wochen war ich dort nach 1 Woche wurde Tavor radikal abgesetzt, ich bin im Dreieck gesprungen (war aber auch froh von dem Zeug weg zu kommen) nach 2 Tagen waren die Entzugserscheinungen nicht mehr so schlimm. Sowie ich wieder mit den anderen Patienten auf der Station zusammentraf gingen die Syntome wieder los. Keine neuen Pillen nichts wurde mit mir unternommen, nach 5 Wochen tschüs suchen Sie sich draußen einen Psychotherapeut. Jetzt nach 8 Wochen habe ich einen gefunden der mich empfangen hat, ich war so aufgeregt das ich sofort meine Anfälle vor dem bekam und er mir die Frage stellte: Was führt Sie zu mir? Ich war begeistert zumal ich den Krankenhausbericht vorher abgeben habe und bei der Anmeldung die Krankheit angab und direkt fragte ob sich der Arzt mit dieser Krankheit auskenne. Nach ca. 5 min. konnte ich sprechen und versuchte den Dock über mich aufzuklären. Seine Antwort in 2 Wochen ist sein Kollege in der Praxis und der habe noch Kapazitäten er habe keine. Meine Frage ob er nicht helfen kann verneinte er. Ich bekam einen Termin zum 10. Dez. und Pillen zur Minderung der Anfälle 100mg Opipramol-neuraxpharm 1 Pille zur Nacht, naja machen müde ich warte mal ab ob Sie noch anderweitig anschlagen. So jetzt meine Frage kennt nicht einer von Euch einen Kompetenten Arzt oder Krankenhaus in Berlin wo ich Hilfe bekomme. Oder kann Tips zur Selbsthilfe geben. Danke für die Antworten.