Nach dreijähriger Psychotherapie und 2,5 Jahre der Einnahme von Citalopram dachte ich, meine Phase überwunden zu haben.
Meine Lebensumstände habe ich geändert und ich dachte nun geht es voran.
Nach einer Zeit voller Energie und Zuversicht hat sich der "schwarze Sack" leider wieder zu mir gesellt.
Mit dem Medikament ging es mir verhältnissmässig gut, doch ich habe es vor 6 Monaten abgesetzt.
Alle Motivationssprüche helfen nicht mehr oder wenn, nur für Momente.
Meinen Alltag als Alleinerziehende bewältige ich gut, jedoch unter größter Antrengung.
Ständig bin ich über die Maßen erschöpft.
Auf eine weitere Psychotherapie habe ich keine Lust und weiss auch nicht ob es helfen würde.
Bin ich wirklich "krank" oder einfach nur nicht belastbar?
Was kann ich tun, um nicht völlig zu versinken?
Meine Lebensumstände habe ich geändert und ich dachte nun geht es voran.
Nach einer Zeit voller Energie und Zuversicht hat sich der "schwarze Sack" leider wieder zu mir gesellt.
Mit dem Medikament ging es mir verhältnissmässig gut, doch ich habe es vor 6 Monaten abgesetzt.
Alle Motivationssprüche helfen nicht mehr oder wenn, nur für Momente.
Meinen Alltag als Alleinerziehende bewältige ich gut, jedoch unter größter Antrengung.
Ständig bin ich über die Maßen erschöpft.
Auf eine weitere Psychotherapie habe ich keine Lust und weiss auch nicht ob es helfen würde.
Bin ich wirklich "krank" oder einfach nur nicht belastbar?
Was kann ich tun, um nicht völlig zu versinken?