Seit meiner frühesten Kindheit leide ich unter Konzentrationsschwierigkeiten. Ich hatte Probleme mit dem stillsitzen in der Schule. Mir war es nicht möglich konzentriert klaren Anweisungen zu folgen oder mich länger einen Spiel zuzuwenden.
In der Pubertät hatte ich zeitweilig das Gefühl nichts wert zu sein und wenn mich jemand auf der Straße begrüßte, fing ich grundlos an zu weinen. Ich wußte selbst nicht weshalb.
Mit 17 habe ich während einer Schulstunde unmengen von Schmerzmitteln zu mir genommen, ich hatte nicht vor zu sterben, aber ich wollte einfach, dass mich jemand wahrnimmt.Daraufhin wurde mir der Magen ausgepumpt.
Mit 18 habe ich mir mit einem Stück zerbrochenen Glas in die Handgelenke geschnitten. Mit 19 nocheinmal. Ich habe nie verstanden warum, denn ich hatte nie den Wunsch zu sterben, auch heute nicht! Ich fühlte mich nur jedesmal unglücklich in der Situation.
Heute geht es mir zunehmend schlechter. Es gibt Tage an denen ich das Bett kaum verlassen kann. Meine sozialen Kontakte beschränken sich auf wenige Freunde. Ich ignoriere Telefonanrufe und vermeide es meine Wohnung zu verlassen.Ich bin zeitweilig wie gelähmt, wenn ich eigenverantwortliche Entscheidungen treffen muss wie z.B. wichtige Briefe beantworten ect. Ich leide unter Panik- und Angstattacken.Ich verkrieche mich mehr und mehr in eine Traumwelt(Schlafen) denn dort fühle ich mich meist wohl.
Ich habe unzählige Dinge angefangen und selten etwas zu ende gebracht. Ich wünsche mir so sehr endlich am Leben teil nehmen und arbeiten zu können. Ich habe unglaubliche Sehnsucht nach einem geregelten Leben. Mein Hausarzt hat mir Antidepressiva verschrieben, aber ich habe vor den Nebenwirkungen eben soviel Angst wie vor der Angst selbst.
Bitte helfen Sie mir.
In der Pubertät hatte ich zeitweilig das Gefühl nichts wert zu sein und wenn mich jemand auf der Straße begrüßte, fing ich grundlos an zu weinen. Ich wußte selbst nicht weshalb.
Mit 17 habe ich während einer Schulstunde unmengen von Schmerzmitteln zu mir genommen, ich hatte nicht vor zu sterben, aber ich wollte einfach, dass mich jemand wahrnimmt.Daraufhin wurde mir der Magen ausgepumpt.
Mit 18 habe ich mir mit einem Stück zerbrochenen Glas in die Handgelenke geschnitten. Mit 19 nocheinmal. Ich habe nie verstanden warum, denn ich hatte nie den Wunsch zu sterben, auch heute nicht! Ich fühlte mich nur jedesmal unglücklich in der Situation.
Heute geht es mir zunehmend schlechter. Es gibt Tage an denen ich das Bett kaum verlassen kann. Meine sozialen Kontakte beschränken sich auf wenige Freunde. Ich ignoriere Telefonanrufe und vermeide es meine Wohnung zu verlassen.Ich bin zeitweilig wie gelähmt, wenn ich eigenverantwortliche Entscheidungen treffen muss wie z.B. wichtige Briefe beantworten ect. Ich leide unter Panik- und Angstattacken.Ich verkrieche mich mehr und mehr in eine Traumwelt(Schlafen) denn dort fühle ich mich meist wohl.
Ich habe unzählige Dinge angefangen und selten etwas zu ende gebracht. Ich wünsche mir so sehr endlich am Leben teil nehmen und arbeiten zu können. Ich habe unglaubliche Sehnsucht nach einem geregelten Leben. Mein Hausarzt hat mir Antidepressiva verschrieben, aber ich habe vor den Nebenwirkungen eben soviel Angst wie vor der Angst selbst.
Bitte helfen Sie mir.