Da sich der Schmerzzustand seit 2003 nicht bessert,”Mehr“Servus
Dazu muss ich noch einiges hinzufügen:
Da sich der Schmerzzustand seit 2003 nicht bessert, eher verschlechtert, je nach dem was ich machte-zb: Sport Hobby oder nur Hausarbeit, bin ich abhängig von meiner Tagesform, das heist ich kann immer nur etwas machen, wenn ich mich dazu in der Lage fühle. Und dieser Umstand, führt oft dazu das ich mich von meinem Schmerzbild lenken lasse. Ich weis, das dies Grundlegend falsch ist, aber auch nichts dagegen machen kann. Ich hab schon vieles mitgemacht, wie zb: Progressive Muskelentspannung, Konzentrationsübungen, Wasserbäder, Massagen usw, doch Fakt ist, das die Schmerzen bleiben. Dann hab ich es mal probiert, wenns ganz arg war, das ich die Hand ins Eisfach legte, dies half eine Zeit lang, doch irgendwann war auch dieser Gewöhnungs-Effekt da, und es half nicht mehr.
Darauf hin bin ich zu einem Handchirurgen hier in die Kreisstadt gegangen, der machte das übliche, und schickte mich mit Verdacht auf CTS zum Neurologen, der ein eindeutiges CTS und Kompression der Nervus Ulnaris feststellte, und mir zur OP riet auf Grund des Beschwerdebildes. Dann stellte ich mich wieder bei denm HD-Chirurgen vor, der sagte kurz und knapp, das er diese OP, ambulant machen würde, ich meinte das ich mich zu gegebener Zeit melden würde. Denn dies kam mich sehr komisch vor, und ich rief meinen alten D-Arzt und Unfallchirurgen an, und erzählte ihm das ganze, und der meinte: Auf keinen Fall, erst recht nicht Ambulant, das sei glatter Selbstmord. Dann hab ich diesen Unfallchirurgen 2 Monate später besucht, und er riet mir dazu wieder in die BG-Klinik zu gehen, nach gründlicher Überlegung tat ich dies auch. Es folgte das übliche Prozedere, Vorstellung bei einer Assistenz-Ärztin die ich nicht kannte, dann beim Neurologen, der sichtlich uninteressiert war, und nur meinte: " Das wollen sie wirklich operieren lassen? ". Ich kam mir sehr ver..... vor. Die junge Ärztin machte mit mir einen Op Termin aus, und ich konnte gehen. Zum Termin einige Wochen später kam ich, nach der Aufnahme, kam der Oberarzt zu mir und meinte:
" Sie können wieder heim fahren, sie werden wir nicht operieren! ".
Nach einigen Wochen bekam ich die Aussage, das auf grund der komplizierten Behandlung und Prozeder es zu gefährlich sei, mich zu operieren. Es kam weder ein Vorschlag zur Schmerztherapie noch zu einer anderen Lösung.
Wie ich mir heute vorkomme könnt ihr euch sicherlich denken, ich werde jedenfalls nochmals eine 2. Meinung einholen vielleicht ergibt sich ja etwas