Hallo,
Mitte Dezember bekam ich Botox Botocurre in die Stirn, zwischen die Augenbrauen und Krähenfüße injiziert.
2 Tage später hatte ich ganz kleine, trockene, brennende Augen. In den darauffolgenden Tagen ein Gefühl wie Backstein auf der Stirn und Benommenheitsgefühl und Übelkeit. Dann fingen Panikattacken an und ich konnte nicht mehr schlafen. Ich habe mich irgendwie, irgendwann wieder beruhigt, aber dann fingen Kopfschmerzen an, bzw. waren die eigentlich die ganze Zeit da, aber ich habe sie mehr als Stirnschmerzen wahrgenommen. Auch hatte ich überall hinter der Stirn Schmerzen, an verschiedenen Punkten, teilweise hat es bis in den Haaransatz gezogen. Die Kopfschmerzen, die Benommenheit und Schwindel, der auch noch dazukam belasten mich ungemein. Ich kann nicht arbeiten gehen und habe Angst wie es weitergehen soll. Ich war im Krankenhaus und habe alles neurologisch abklären lassen, aber es ist "alles in Ordnung". Aber halt nur was man sehen kann.... was ich fühle ich definitiv keine Einildung und nicht aus einer Angst heraus entstanden. Tabletten helfen nicht, es gibt nichts, dass den Kopfschmerz bessert.
Bitte, an die Ärzte, es muss doch eine Erklärung hierfür geben!! Liegt es am Acetylcholin, welches nicht mehr produziert wird ausreichend? oder ist der Kopfschmerz eine Nebenwirkung weil das Botox eben noch im Körper ist? Ich kann schon teilweise die Muskeln wieder bewegen und hatte so gehofft, dass sich damit auch die Beschwerden bessern. Baut sich das Botox ab und die Synapsen funktionieren wieder oder müssen sich erst neue bilden? Wenn ich so noch Wochen weitermache, habe ich keinen Job mehr. Ich habe Kinder zu versorgen und bin momentan kaum in der Lage da ich mich völlig benommen fühle und mich wegen der Kopfschmerzen überhaupt nicht mehr konzentrieren kann.
Bitte, irgendeine Idee? Oder zumindest eine Bestätigung dass es davon kommen kann, es aber auch wieder verschwindet. Bin wirklich gerade hilflos! :(
Danke
Mitte Dezember bekam ich Botox Botocurre in die Stirn, zwischen die Augenbrauen und Krähenfüße injiziert.
2 Tage später hatte ich ganz kleine, trockene, brennende Augen. In den darauffolgenden Tagen ein Gefühl wie Backstein auf der Stirn und Benommenheitsgefühl und Übelkeit. Dann fingen Panikattacken an und ich konnte nicht mehr schlafen. Ich habe mich irgendwie, irgendwann wieder beruhigt, aber dann fingen Kopfschmerzen an, bzw. waren die eigentlich die ganze Zeit da, aber ich habe sie mehr als Stirnschmerzen wahrgenommen. Auch hatte ich überall hinter der Stirn Schmerzen, an verschiedenen Punkten, teilweise hat es bis in den Haaransatz gezogen. Die Kopfschmerzen, die Benommenheit und Schwindel, der auch noch dazukam belasten mich ungemein. Ich kann nicht arbeiten gehen und habe Angst wie es weitergehen soll. Ich war im Krankenhaus und habe alles neurologisch abklären lassen, aber es ist "alles in Ordnung". Aber halt nur was man sehen kann.... was ich fühle ich definitiv keine Einildung und nicht aus einer Angst heraus entstanden. Tabletten helfen nicht, es gibt nichts, dass den Kopfschmerz bessert.
Bitte, an die Ärzte, es muss doch eine Erklärung hierfür geben!! Liegt es am Acetylcholin, welches nicht mehr produziert wird ausreichend? oder ist der Kopfschmerz eine Nebenwirkung weil das Botox eben noch im Körper ist? Ich kann schon teilweise die Muskeln wieder bewegen und hatte so gehofft, dass sich damit auch die Beschwerden bessern. Baut sich das Botox ab und die Synapsen funktionieren wieder oder müssen sich erst neue bilden? Wenn ich so noch Wochen weitermache, habe ich keinen Job mehr. Ich habe Kinder zu versorgen und bin momentan kaum in der Lage da ich mich völlig benommen fühle und mich wegen der Kopfschmerzen überhaupt nicht mehr konzentrieren kann.
Bitte, irgendeine Idee? Oder zumindest eine Bestätigung dass es davon kommen kann, es aber auch wieder verschwindet. Bin wirklich gerade hilflos! :(
Danke