Nach verschiedenen Versuchen der Penisvergrößerung bin ich auf die Methode der Penisverdickung mittels Hyaluronsäure-Unterspritzung gestoßen und bin mit dem Ergebnis der Behandlung sehr, sehr, sehr zufrieden.
Mein Penis ist jetzt im schlaffen Zustand 2 - 3 cm dicker (!), durch das Gewicht der eingespritzten Substanz spürbar schwerer (fühlt sich sehr gut an ;-)) und auch subjektiv länger, da das Gewicht nach unten zieht. Die Form ist absolut natürlich geblieben und wer es nicht weiß, käme nicht auf die Idee, daß hier ein Eingriff stattgefunden hat.
Im erigierten Zustand bleibt von der Verdickung noch etwa ein Zentimeter; immerhin.. Und - was mir sehr wichtig war - der erigierte Penis fühlt sich außenherum nicht schwabbelig an wie z.B. nach einer Fettunterspritzung, sondern straff und fest.
Da Hyaluronsäure im eigenen Körper vorkommt (und im medizinischen Bereich z.B. zur Behandlung von Arthrose verwendet wird), schien mir das Ganze relativ ungefährlich. Nachteil einer körpereigenen Substanz ist natürlich, daß diese sich nach etwa einem Jahr wieder allmählich abbaut. Heißt aber auch: sollte das Ergebnis tatsächlich nicht so toll aussehen, dann ist das nach einem Jahr vorbei.
Die Behandlung war nach einer örtlichen Betäubung völlig schmerzlos. Es wurde ein kleiner Schnitt an der Peniswurzel durchgeführt, gerade groß genug, um eine Kanüle mit der Hyaluronsäure unter die Haut zu bringen. Von dort aus wurde in Längsrichtung, also an den Schwellkörpern entlang, das Mittel rundherum gleichmäßig eingespritzt und verteilt.
Von diesem Schnitt (ca. 2 mm) blieb keine Narbe (das Ganze ist jetzt etwa 7 Wochen her) und auch sonst traten keine Komplikationen auf. Sicherheitshalber sollte ich nach dem Eingriff 3-4 Wochen den Penis noch nicht einsetzen; hauptsächlich wegen einer möglichen Infektionsgefahr durch die Betäubungsspritze und dem Schnitt.
Alles in Allem eine sanfte und ziemlich ungefährliche Methode, mit der ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Die Kosten hielten sich im sehr überschaubaren Rahmen und auch nach dem Eingriff traten kaum Schmerzen auf.
Statt gleich operieren zu lassen, würde ich raten, erst einmal diese Sache 'auszuprobieren'. Ich habe den Eingriff in der Altstadt-Praxis in Düsseldorf ([Link anzeigen]) durchführen lassen, wo man sich offensichtlich auf (Falten-) Unterspritzungen aller Art spezialisiert hat. Es sind also wirklich Profis am Werk.
Mein Penis ist jetzt im schlaffen Zustand 2 - 3 cm dicker (!), durch das Gewicht der eingespritzten Substanz spürbar schwerer (fühlt sich sehr gut an ;-)) und auch subjektiv länger, da das Gewicht nach unten zieht. Die Form ist absolut natürlich geblieben und wer es nicht weiß, käme nicht auf die Idee, daß hier ein Eingriff stattgefunden hat.
Im erigierten Zustand bleibt von der Verdickung noch etwa ein Zentimeter; immerhin.. Und - was mir sehr wichtig war - der erigierte Penis fühlt sich außenherum nicht schwabbelig an wie z.B. nach einer Fettunterspritzung, sondern straff und fest.
Da Hyaluronsäure im eigenen Körper vorkommt (und im medizinischen Bereich z.B. zur Behandlung von Arthrose verwendet wird), schien mir das Ganze relativ ungefährlich. Nachteil einer körpereigenen Substanz ist natürlich, daß diese sich nach etwa einem Jahr wieder allmählich abbaut. Heißt aber auch: sollte das Ergebnis tatsächlich nicht so toll aussehen, dann ist das nach einem Jahr vorbei.
Die Behandlung war nach einer örtlichen Betäubung völlig schmerzlos. Es wurde ein kleiner Schnitt an der Peniswurzel durchgeführt, gerade groß genug, um eine Kanüle mit der Hyaluronsäure unter die Haut zu bringen. Von dort aus wurde in Längsrichtung, also an den Schwellkörpern entlang, das Mittel rundherum gleichmäßig eingespritzt und verteilt.
Von diesem Schnitt (ca. 2 mm) blieb keine Narbe (das Ganze ist jetzt etwa 7 Wochen her) und auch sonst traten keine Komplikationen auf. Sicherheitshalber sollte ich nach dem Eingriff 3-4 Wochen den Penis noch nicht einsetzen; hauptsächlich wegen einer möglichen Infektionsgefahr durch die Betäubungsspritze und dem Schnitt.
Alles in Allem eine sanfte und ziemlich ungefährliche Methode, mit der ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Die Kosten hielten sich im sehr überschaubaren Rahmen und auch nach dem Eingriff traten kaum Schmerzen auf.
Statt gleich operieren zu lassen, würde ich raten, erst einmal diese Sache 'auszuprobieren'. Ich habe den Eingriff in der Altstadt-Praxis in Düsseldorf ([Link anzeigen]) durchführen lassen, wo man sich offensichtlich auf (Falten-) Unterspritzungen aller Art spezialisiert hat. Es sind also wirklich Profis am Werk.