hallo zusammen,
ich hatte am 24.11. eine Bauchdeckenstraffung & eine Fettabsaugung an den innenseiten der oberschenkel.
am 29.11. bin ich aus dem krankenhaus entlassen worden.
meine thrombosestrümpfe (die weißen) trage ich seit der op und bis einschließlich sonntagabend bekam ich jeden abend eine thrombosespritze.
man hat mir keine weiteren spritzen mit gegeben, die schwester meinte ich solle die strümpfe noch weiter tragen, da ich der wunde zu liebe ja auch nicht soo viel umherlaufen sollte.
der arzt hingegen sagte mir, ich soll mich viel bewegen & spazieren gehen.
ich habe jetzt seit montag nachmittag fast alles wieder so gemacht wie immer, ich habe den staubsauger betätigt, alle 5 haustiere abwechselnd gefüttert, staubgewischt....etc.
also ich habe jedenfalls nicht still im bett gelegen...6 mal die treppe hoch und wieder runter bin ich auch gelaufen.
ich hoffe damit bin ich genung umher gelaufen...ach ja ich mache das übrigens täglich und war auch seit montag abend jeden abend ca. 2std. einkaufen.
ist das genug bewegung???
heute morgen um 9 uhr hatte ich einen krampf in meiner rechten wade (unterseite), als ich um 11.20 uhr aufgestanden bin spürte ich das ganze noch immer, allerdings abgeschwächt.
wenn ich jetzt versuche im liegen die zehen auszustrecken, schmerzt es noch immer oder aber wenn ich auf die entsprechende stelle drücke.
doch wenn ich gehe oder stehe ist es nicht schlimmer und ich habe auch keine schwellung, keine blau/rot angelaufene wade bzw. sie ist auch nicht wärmer als sonst.
ich verspüre nur ein allg. unwohlsein, da diese weißen anti-thrombosestrümpfe wirklich nicht sehr angenehm zu tragen sind.
die andere wade ist vollkommen normal.
jetzt habe ich angst vor einer Thrombose...
ich hoffe die bewegenung der letzten tage war genung um eben einer solchen thrombose weiter vorzubeugen. könnte es vll. nur ein musklekrampf sein??
Was soll ich jetzt tun??? ich hoffe auf einen guten rat.
danke schonmal vorab.
liebe grüße
ich hatte am 24.11. eine Bauchdeckenstraffung & eine Fettabsaugung an den innenseiten der oberschenkel.
am 29.11. bin ich aus dem krankenhaus entlassen worden.
meine thrombosestrümpfe (die weißen) trage ich seit der op und bis einschließlich sonntagabend bekam ich jeden abend eine thrombosespritze.
man hat mir keine weiteren spritzen mit gegeben, die schwester meinte ich solle die strümpfe noch weiter tragen, da ich der wunde zu liebe ja auch nicht soo viel umherlaufen sollte.
der arzt hingegen sagte mir, ich soll mich viel bewegen & spazieren gehen.
ich habe jetzt seit montag nachmittag fast alles wieder so gemacht wie immer, ich habe den staubsauger betätigt, alle 5 haustiere abwechselnd gefüttert, staubgewischt....etc.
also ich habe jedenfalls nicht still im bett gelegen...6 mal die treppe hoch und wieder runter bin ich auch gelaufen.
ich hoffe damit bin ich genung umher gelaufen...ach ja ich mache das übrigens täglich und war auch seit montag abend jeden abend ca. 2std. einkaufen.
ist das genug bewegung???
heute morgen um 9 uhr hatte ich einen krampf in meiner rechten wade (unterseite), als ich um 11.20 uhr aufgestanden bin spürte ich das ganze noch immer, allerdings abgeschwächt.
wenn ich jetzt versuche im liegen die zehen auszustrecken, schmerzt es noch immer oder aber wenn ich auf die entsprechende stelle drücke.
doch wenn ich gehe oder stehe ist es nicht schlimmer und ich habe auch keine schwellung, keine blau/rot angelaufene wade bzw. sie ist auch nicht wärmer als sonst.
ich verspüre nur ein allg. unwohlsein, da diese weißen anti-thrombosestrümpfe wirklich nicht sehr angenehm zu tragen sind.
die andere wade ist vollkommen normal.
jetzt habe ich angst vor einer Thrombose...
ich hoffe die bewegenung der letzten tage war genung um eben einer solchen thrombose weiter vorzubeugen. könnte es vll. nur ein musklekrampf sein??
Was soll ich jetzt tun??? ich hoffe auf einen guten rat.
danke schonmal vorab.
liebe grüße