Überglücklich, mein Traum endlich erfüllt!
Ich war jetzt Anfang Feb in Prag und hab ein mommy makeover gemacht. Ich wäre am Tag der Anreise am liebsten abgehauen, so eine Angst hatte ich, das kann ich euch vielleicht sagen!! Mein Mann, mein engster Vertrauter, er hat mir kraft und Mut gegeben, danke Schatz.
In den ersten Sitzungen, bei meinem Psychologen riet der mir immer, ich solle meinen Körper doch so akzeptieren wie er sei, es wäre ok so zu sein. Das konnte ich leider nicht- Ich hatte so viel versucht zu ändern und es einfach nicht hin gekriegt. Der Psychologe führte die Gespräche immer so geschickt, eine Weile dachte ich es wirklich zu lassen aber dann kam wieder eine Situation z.B. Schwimmbad etc. Da war wieder alles um, ich konnte und wollte mich nicht damit abfinden, nur jemand der sich auch nicht wohl in seinem Körper fühlt kann das wohl verstehen! Mein Mann stand zu mir und der Termin wurde vereinbart, Anfang Feb ging es wieder nach Prag. Das Beratungsgespräch hatten wir bereits doch da bin ich wieder heim, zu groß war die Angst vor dem Eingriff. Jetzt war ich entschlossener. Allerdings wurde meine Angst immer größer, je näher wir Prag kamen! Ich Checkte in der Klinik ein und und ließ alles auf mich zukommen. Ich wollte es endlich hinter mich bringen. Besprochen war der Bauch und die Brust sowie das Überschüssige Fett absaugen, außerdem hatte ich mich entschlossen mir die Oberlider straffen zu lassen (da war ich mal mutig ;-)). Ich musste für die große Kombi- Operation einen Kredit aufnehmen aber das war mir alles egal, wenn es nur schnell vorbei wäre. Im Op bekam ich dann endlich die Narkose und von da an weiß ich nichts mehr, alles war gut. Aufwachen und dann der 2tg Klinikaufenthalt verlief komplikationslos. Am Tag der Entlassung wurden die Verbände gewechselt und Dr. Pilka hat die Drainagen gezogen. Ich war überwältigt. Meine Augen waren zwar noch angeschwollen aber dafür war mein Bauch schon fast weg. Sicher, es war alles noch fest und frisch aber ich konnte schon erahnen und hatte ein gutes Gefühl da die Schürze schon weg war. Gut das man im Vorfeld darüber aufgeklärt wird wie die Brust nach der Op aussieht. Somit war ich relativ relaxt und konnte am zweiten Tag die Klinik verlassen. Ich sollte noch ein paar Tag vor Ort bleiben, ich wollte aber lieber heim. Mir war es nicht so wohl in einem fremden Zimmer zu liegen, ich wollte heim in meine eigenen vier Wände. Mein Mann fuhr uns und ich versuchte zu auf der Autofahrt zu schlafen. Dick mit einer Decke eingepackt!
Heute geht mir gut und ich bin heilfroh endlich alles hinter mir zu haben. Ich war zwischendurch mal bei meinem Hausarzt und der hat einfach mal nach den Narben geschaut und findet das Ergebnis gut und gelungen.
Die erste Woche nach der Op war eigentlich die schlimmste. Augenkorrektur: Schnitt liegt in der Falte und nach einer Woche bin ich wieder unter die Leute gegangen. Bauch und Brust bin ich immer noch eingeschränkt. Ich kann die Arme noch nicht richtig heben und wenn ich liege muss ich langsam auf die Seite und dann vorsichtig hoch. Nach der ersten Woche wird es aber immer besser. Nach meinem Gefühl sieht das Ergebnis jeden Tag ein bisschen besser aus. Die Krusten sind ab und die Narben fangen an zu verblassen. Ich denke, in den nächsten zwei Wochen wird alles fast normal sein. Ich habe allerdings noch bei den Einstichstellen verhärtungen. Ich habe mit Herrn Pilka bereits telefoniert, der hatten mir vorher zwar schon gesagt das die Verhärtungen kommen könnten aber ich wollte nochmal auf Nummer sicher gehen. Ich freue mich auf den nächsten Sommer!
Ich war jetzt Anfang Feb in Prag und hab ein mommy makeover gemacht. Ich wäre am Tag der Anreise am liebsten abgehauen, so eine Angst hatte ich, das kann ich euch vielleicht sagen!! Mein Mann, mein engster Vertrauter, er hat mir kraft und Mut gegeben, danke Schatz.
In den ersten Sitzungen, bei meinem Psychologen riet der mir immer, ich solle meinen Körper doch so akzeptieren wie er sei, es wäre ok so zu sein. Das konnte ich leider nicht- Ich hatte so viel versucht zu ändern und es einfach nicht hin gekriegt. Der Psychologe führte die Gespräche immer so geschickt, eine Weile dachte ich es wirklich zu lassen aber dann kam wieder eine Situation z.B. Schwimmbad etc. Da war wieder alles um, ich konnte und wollte mich nicht damit abfinden, nur jemand der sich auch nicht wohl in seinem Körper fühlt kann das wohl verstehen! Mein Mann stand zu mir und der Termin wurde vereinbart, Anfang Feb ging es wieder nach Prag. Das Beratungsgespräch hatten wir bereits doch da bin ich wieder heim, zu groß war die Angst vor dem Eingriff. Jetzt war ich entschlossener. Allerdings wurde meine Angst immer größer, je näher wir Prag kamen! Ich Checkte in der Klinik ein und und ließ alles auf mich zukommen. Ich wollte es endlich hinter mich bringen. Besprochen war der Bauch und die Brust sowie das Überschüssige Fett absaugen, außerdem hatte ich mich entschlossen mir die Oberlider straffen zu lassen (da war ich mal mutig ;-)). Ich musste für die große Kombi- Operation einen Kredit aufnehmen aber das war mir alles egal, wenn es nur schnell vorbei wäre. Im Op bekam ich dann endlich die Narkose und von da an weiß ich nichts mehr, alles war gut. Aufwachen und dann der 2tg Klinikaufenthalt verlief komplikationslos. Am Tag der Entlassung wurden die Verbände gewechselt und Dr. Pilka hat die Drainagen gezogen. Ich war überwältigt. Meine Augen waren zwar noch angeschwollen aber dafür war mein Bauch schon fast weg. Sicher, es war alles noch fest und frisch aber ich konnte schon erahnen und hatte ein gutes Gefühl da die Schürze schon weg war. Gut das man im Vorfeld darüber aufgeklärt wird wie die Brust nach der Op aussieht. Somit war ich relativ relaxt und konnte am zweiten Tag die Klinik verlassen. Ich sollte noch ein paar Tag vor Ort bleiben, ich wollte aber lieber heim. Mir war es nicht so wohl in einem fremden Zimmer zu liegen, ich wollte heim in meine eigenen vier Wände. Mein Mann fuhr uns und ich versuchte zu auf der Autofahrt zu schlafen. Dick mit einer Decke eingepackt!
Heute geht mir gut und ich bin heilfroh endlich alles hinter mir zu haben. Ich war zwischendurch mal bei meinem Hausarzt und der hat einfach mal nach den Narben geschaut und findet das Ergebnis gut und gelungen.
Die erste Woche nach der Op war eigentlich die schlimmste. Augenkorrektur: Schnitt liegt in der Falte und nach einer Woche bin ich wieder unter die Leute gegangen. Bauch und Brust bin ich immer noch eingeschränkt. Ich kann die Arme noch nicht richtig heben und wenn ich liege muss ich langsam auf die Seite und dann vorsichtig hoch. Nach der ersten Woche wird es aber immer besser. Nach meinem Gefühl sieht das Ergebnis jeden Tag ein bisschen besser aus. Die Krusten sind ab und die Narben fangen an zu verblassen. Ich denke, in den nächsten zwei Wochen wird alles fast normal sein. Ich habe allerdings noch bei den Einstichstellen verhärtungen. Ich habe mit Herrn Pilka bereits telefoniert, der hatten mir vorher zwar schon gesagt das die Verhärtungen kommen könnten aber ich wollte nochmal auf Nummer sicher gehen. Ich freue mich auf den nächsten Sommer!