Mein Neffe hatte mit 19 Jahren eine 3 zyklische Chemo w/ Hodenkrebs. Zuvor hatte er sehr volles und kräftiges Haar und war sehr stolz darauf. Nach der Behandlung haben sich die Oberkopfhaare nie mehr erholt.D.h. die Haare auf dem Oberkopf sind auch 4 Jahre nach Abschluss der Chemo immer noch sehr schütter.Die Hoffnung, dass sich dieser Zustand jemals wieder ändert, hat mein Neffe aufgegeben, leidet aber sehr darunter. Als einziger Ausweg erscheint nun eine Haartransplantation.
Fragen:
Haben Sie Erfahrungen mit diesem Zustand nach einer Chemo?
Kann sich auf natürlichem Wege noch etwas ändern?
Würden Sie bei einem 23 jährigen eine Transplantation empfehlen, oder ist die Kopfhaut durch die Chemo unwiederbringlich geschädigt?
Die Onklologen haben leider keine Ahnung.
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Fragen:
Haben Sie Erfahrungen mit diesem Zustand nach einer Chemo?
Kann sich auf natürlichem Wege noch etwas ändern?
Würden Sie bei einem 23 jährigen eine Transplantation empfehlen, oder ist die Kopfhaut durch die Chemo unwiederbringlich geschädigt?
Die Onklologen haben leider keine Ahnung.
Vielen Dank für Ihre Antwort.