Ich trage mich mit dem Gedanken meine Brüste von nichtmal A auf B vergrößern zu lassen. Allerdings leide ich seit vielen Jahren unter einer massiven Essstörung. Zuerst war es Sportbulimie, dann Magersucht u. Bulimie (mit starkem Untergewicht) und nun ist es Bulimie. Obwohl ich bereits längere Zeit in Behandlung bin sind meine Erfolge eher mäßig. Ich habe prinzipiell keine Essattacken sondern esse nur abends etwas. Dafür ernähre ich mich tagsüber ausschl. von Gummibären u. Sahnebonbons sowie etwas Schokolade. Normale Nahrung wie z. B. das Abendessen oder nur einen Apfel, kann ich nicht länger als 20 min bei mir behalten. Trotzdem bin ich(wah rscheinlich dank der Süßigkeiten) mittlerweile normalgewichtig.
Ich habe nun große Angst, dass sich meine Eßstörung negativ auf den Heilungsprozess nach einer Brust-op auswirkt. Sind meine Ängste berechtigt oder halten Sie einen operativen Eingriff zur Brustvergrößerung für vertretbar?
Für eine Beantwortung meiner Frage währe ich Ihnen sehr dankbar.
Ich habe nun große Angst, dass sich meine Eßstörung negativ auf den Heilungsprozess nach einer Brust-op auswirkt. Sind meine Ängste berechtigt oder halten Sie einen operativen Eingriff zur Brustvergrößerung für vertretbar?
Für eine Beantwortung meiner Frage währe ich Ihnen sehr dankbar.