Hallo,
ich bin 45 und habe in zwei Monaten meinen Termin für meine Brustvergrößerung.
Meine Maße: 1,62m, 55 kg, Bh-Größe 80 A bzw. evtl. AA (Brüste unterschiedlich groß) Vor Geburt: B. Ich möchte auf ein großes B, evtl. kleines C kommen.
Nach drei Beratunggesprächen bei zwei Ärtzen habe ich mich für einen sehr erfahrenen plastischen Chirugen entschieden, der auch einen sehr guten Ruf hat.
Der einzige Haken: Er operiert anscheinend nur ÜBM. Als ich meinen Wunsch nach Lage der Implantate uBM äußerte, hat er mir auch erklärt warum. Kann ich jetzt nicht mehr wiedergeben, aber dadurch bin ich jetzt in einer Zwickmühle.
Denn ich habe große Angst, das mein Brustgewebe nicht ausreicht. Natürlich hat er meine Brust eingehend untersucht, aber ich glaube einen Pinch-Test hat er nicht gemacht. Er hat mir anatomische, ovale Implantate vorgeschlagen, was auch gut paßt, da ich regelmäßig schwimmen gehe und einen recht breiten Brustkorb habe.
Er will die Implantate unter der Brustfalte einfügen. Als Gewicht hat er mir letztendlich maximal 280ml (kleinere Brust) und 230ml (größere Brust) mit unterschiedlicher Projektion vorgeschlagen, von sich aus hätte er kleinere gewählt.
Jetzt überlege ich, ob ich nicht doch kleinere nehmen soll, um das Risiko des Fühlens oder sogar der Sichtbarkeit des Implantats zu verringern. Was ich auch gar nicht beurteilen kann: Macht bei meinen Maßen ÜBM überhaupt Sinn? Meine Haut ist auch recht fest.
Da die Frage natürlich naheliegt, warum ich nicht einfach einen anderen Chirugen suche: Aufgrund seiner verschiedenen Tätigkeitsfelder bin ich mir eigentlich sicher, daß er handwerklich wirklich gut ist. Ich finde ihn auch sympathisch.
Für einen Rat wäre ich sehr denkbar, da ich nicht einschätzen kann, wie hoch das Risko der Sichtbarkeit der Ränder des Implantats wäre.
ich bin 45 und habe in zwei Monaten meinen Termin für meine Brustvergrößerung.
Meine Maße: 1,62m, 55 kg, Bh-Größe 80 A bzw. evtl. AA (Brüste unterschiedlich groß) Vor Geburt: B. Ich möchte auf ein großes B, evtl. kleines C kommen.
Nach drei Beratunggesprächen bei zwei Ärtzen habe ich mich für einen sehr erfahrenen plastischen Chirugen entschieden, der auch einen sehr guten Ruf hat.
Der einzige Haken: Er operiert anscheinend nur ÜBM. Als ich meinen Wunsch nach Lage der Implantate uBM äußerte, hat er mir auch erklärt warum. Kann ich jetzt nicht mehr wiedergeben, aber dadurch bin ich jetzt in einer Zwickmühle.
Denn ich habe große Angst, das mein Brustgewebe nicht ausreicht. Natürlich hat er meine Brust eingehend untersucht, aber ich glaube einen Pinch-Test hat er nicht gemacht. Er hat mir anatomische, ovale Implantate vorgeschlagen, was auch gut paßt, da ich regelmäßig schwimmen gehe und einen recht breiten Brustkorb habe.
Er will die Implantate unter der Brustfalte einfügen. Als Gewicht hat er mir letztendlich maximal 280ml (kleinere Brust) und 230ml (größere Brust) mit unterschiedlicher Projektion vorgeschlagen, von sich aus hätte er kleinere gewählt.
Jetzt überlege ich, ob ich nicht doch kleinere nehmen soll, um das Risiko des Fühlens oder sogar der Sichtbarkeit des Implantats zu verringern. Was ich auch gar nicht beurteilen kann: Macht bei meinen Maßen ÜBM überhaupt Sinn? Meine Haut ist auch recht fest.
Da die Frage natürlich naheliegt, warum ich nicht einfach einen anderen Chirugen suche: Aufgrund seiner verschiedenen Tätigkeitsfelder bin ich mir eigentlich sicher, daß er handwerklich wirklich gut ist. Ich finde ihn auch sympathisch.
Für einen Rat wäre ich sehr denkbar, da ich nicht einschätzen kann, wie hoch das Risko der Sichtbarkeit der Ränder des Implantats wäre.