Ich bin 69 jahre ALT, habe strake Osteopenie und ach einem 'Treppensturz', bei dem anfangs vorrangig Atem-und Bewegungsschmerz in einer Rippe war,den ich durch Zeit ausheilen lassen wollte, verstärkten sich vom letzten Brustwirbel beidseitig nach oben ausstrahlende Schmerzen und starker Schmerz im Brustbein. Röntgen ergab keine Fraktur, wohl aber ein MRT: Sinterungsbruch des 5. Brustwirbels und Bruch des letzten Brustwirbels.
Nun habe ich das Problem, dass beim Tragen der vor 3 Tagen angepaßten Orthese die Schmerzen in beiden Wirbeln viel stärker geworden sind. Das Anpassen durch die Orthopädietechnikerin hat sich auf insgesamt über 5 Std. erhöht, müßte also, nach dem 3. Mal, eigentlich abgeschlossen sein. Daß die zur Aufrichtung des Oberkörpers straff anzulegenden Gurte aber jede Armbewegung nach vorne mit Einschneiden und nach 2 tagen schon schmerzenden Hautrötungen an beiden Gurträndern ergänzen, macht das ständige Tragen nicht einfacher. Hauptproblem ist aber, daß die Orthese nach kurzer Zeit- ca. 15-20 Minuten- auch ohne viel Bewegung so weit nach oben gerutscht ist, daß die Klettverschlüse nicht mehr in Nabelhöhe liegen, sondern Richtung Magen und die beiden- ursprünglich meiner Rückenanatomie entsprechend geformten Carbonschienen an völlig falschen Stellen Druck ausüben- ich bin abends nur noch ein völlig mutloser, völlig verspannter Mensch mit Rückenschmerzen in allen Richtungen, nicht nur an beiden Wirbeln. Dazu hat sich eine seit Jahren schon belastende Bursitis am Trochanter verstärkt.
Mein Orthopäde ist erkrankt, kann ihn deshalb wegen des weiteren Tragens nicht fragen, habe aber Befürchtung, daß durch weiteres Tragen die Schäden eher größer als kleiner werden. Was tun?
(Es dreht sich um SofTecDorso)
Nun habe ich das Problem, dass beim Tragen der vor 3 Tagen angepaßten Orthese die Schmerzen in beiden Wirbeln viel stärker geworden sind. Das Anpassen durch die Orthopädietechnikerin hat sich auf insgesamt über 5 Std. erhöht, müßte also, nach dem 3. Mal, eigentlich abgeschlossen sein. Daß die zur Aufrichtung des Oberkörpers straff anzulegenden Gurte aber jede Armbewegung nach vorne mit Einschneiden und nach 2 tagen schon schmerzenden Hautrötungen an beiden Gurträndern ergänzen, macht das ständige Tragen nicht einfacher. Hauptproblem ist aber, daß die Orthese nach kurzer Zeit- ca. 15-20 Minuten- auch ohne viel Bewegung so weit nach oben gerutscht ist, daß die Klettverschlüse nicht mehr in Nabelhöhe liegen, sondern Richtung Magen und die beiden- ursprünglich meiner Rückenanatomie entsprechend geformten Carbonschienen an völlig falschen Stellen Druck ausüben- ich bin abends nur noch ein völlig mutloser, völlig verspannter Mensch mit Rückenschmerzen in allen Richtungen, nicht nur an beiden Wirbeln. Dazu hat sich eine seit Jahren schon belastende Bursitis am Trochanter verstärkt.
Mein Orthopäde ist erkrankt, kann ihn deshalb wegen des weiteren Tragens nicht fragen, habe aber Befürchtung, daß durch weiteres Tragen die Schäden eher größer als kleiner werden. Was tun?
(Es dreht sich um SofTecDorso)