Guten Abend,
Ich möchte wissen, ob ein Zusammenhang zwischen einer distalen Radiusextensionsfraktur und einem Aneurysma der Arteria radialis bestehen könnte.
Folgende Hintergrundinformationen:
Im Juni 2013 habe ich mir die Radiusfraktur beim Hochschulsport zugezogen ... falsch gefallen, Speiche durch. Mir wurde operativ eine winkelstabile Platte implantiert. Soweit sogut ... War schnell verheilt und die Platte inkl. 9 Schrauben spürte ich nie.
Ab ca. September 2015 - vermutlich infolge einer "Überlastung" des Arms/des Handgelenks - hat sich dann langsam ein Knubbel radialseits des Plattenlagers herausgebildet und wuchs stetig an. Mit zunehmender Größe traten bei Belastung Schmerzen auf, weswegen ich einen Arzt aufsuchte.
Dieser diagnostizierte ein Ganglion... Hatte ich auch nach kurzer Internetrecherche ermittelt ^^
Ich vereinbarte Anfang Januar einen ambulanten OP-Termin zur Metallentfernung und Ganglionsexstirpation. Aufgrund mangelnder Kapazitäten beim Krankenhaus, in dem auch die erste OP stattfand, wurde die o.g. OP auf Anfang April terminiert und dann kurzfristig nochmal verschoben, sodass sie gestern, am 25.4., stattfand.
Während dieser Zeit wuchs der Knubbel bis auf Haselnussgröße heran, verkleinerte sich aber zwei Wochen vor der OP wieder um ca. 1/3.
Bei der gestrigen OP wurde die Metallplatte entfernt, aber kein Ganglion "gefunden", sondern an dessen Stelle ein Aneurysma der Arteria radialis, welches in der OP nicht behandelt werden konnte .... Mal wieder die Kapazitäten und so ;)
Jetzt zur eigentlichen Frage:
Ist es möglich, dass ein Zusammenhang zwischen der Radiusfraktur und dem herausgebildeten Aneurysma besteht? Und wenn ja: wie ist das medizinisch zu erklären?
Achja, ich bin männlich, 28 Jahre, sportlich und sonst keine Erkrankungen vorhanden. Die betroffene linke Hand war und ist jetzt auch nach der OP laut dem heutigen Arztgespräch normal durchblutet.
Beste Grüße,
Sascha R.
Ich möchte wissen, ob ein Zusammenhang zwischen einer distalen Radiusextensionsfraktur und einem Aneurysma der Arteria radialis bestehen könnte.
Folgende Hintergrundinformationen:
Im Juni 2013 habe ich mir die Radiusfraktur beim Hochschulsport zugezogen ... falsch gefallen, Speiche durch. Mir wurde operativ eine winkelstabile Platte implantiert. Soweit sogut ... War schnell verheilt und die Platte inkl. 9 Schrauben spürte ich nie.
Ab ca. September 2015 - vermutlich infolge einer "Überlastung" des Arms/des Handgelenks - hat sich dann langsam ein Knubbel radialseits des Plattenlagers herausgebildet und wuchs stetig an. Mit zunehmender Größe traten bei Belastung Schmerzen auf, weswegen ich einen Arzt aufsuchte.
Dieser diagnostizierte ein Ganglion... Hatte ich auch nach kurzer Internetrecherche ermittelt ^^
Ich vereinbarte Anfang Januar einen ambulanten OP-Termin zur Metallentfernung und Ganglionsexstirpation. Aufgrund mangelnder Kapazitäten beim Krankenhaus, in dem auch die erste OP stattfand, wurde die o.g. OP auf Anfang April terminiert und dann kurzfristig nochmal verschoben, sodass sie gestern, am 25.4., stattfand.
Während dieser Zeit wuchs der Knubbel bis auf Haselnussgröße heran, verkleinerte sich aber zwei Wochen vor der OP wieder um ca. 1/3.
Bei der gestrigen OP wurde die Metallplatte entfernt, aber kein Ganglion "gefunden", sondern an dessen Stelle ein Aneurysma der Arteria radialis, welches in der OP nicht behandelt werden konnte .... Mal wieder die Kapazitäten und so ;)
Jetzt zur eigentlichen Frage:
Ist es möglich, dass ein Zusammenhang zwischen der Radiusfraktur und dem herausgebildeten Aneurysma besteht? Und wenn ja: wie ist das medizinisch zu erklären?
Achja, ich bin männlich, 28 Jahre, sportlich und sonst keine Erkrankungen vorhanden. Die betroffene linke Hand war und ist jetzt auch nach der OP laut dem heutigen Arztgespräch normal durchblutet.
Beste Grüße,
Sascha R.