Hallo,
meine Mutter (84 Jahre) hat sich vor ca. einem Monat den letzten Brustwirbelkörper gebrochen!
Nicht ernst genommen und erst nach dem dritten Anlauf in einem Krankenhaus wurde sie nun zu einer Magnet Resonanz überwiesen.
Diagnose der MR-Untersuchung vom 11.09.2013:
Frische Deckplattenimpressionsfraktur des BWK12 mit Höhenreduktion um 50%,
Beteiligung der Hinterkante welche minimal in den Spinalkanal vorgewölbt ist.
Auf dem Befund steht auch noch: "...entsprechend findet sich ein paravertebrales Weichteilödem rechts mehr als links ausgebildet von Th11 bis L1".
Sie ist erst in 6 Wochen wieder-bestellt, bekam keine Anweisungen wie sie sich verhalten soll und auch keine ausreichende Schmerztheraphie (ev. wegen Marcomar ?)
Wie soll sie sich inzwischen verhalten?
meine Mutter (84 Jahre) hat sich vor ca. einem Monat den letzten Brustwirbelkörper gebrochen!
Nicht ernst genommen und erst nach dem dritten Anlauf in einem Krankenhaus wurde sie nun zu einer Magnet Resonanz überwiesen.
Diagnose der MR-Untersuchung vom 11.09.2013:
Frische Deckplattenimpressionsfraktur des BWK12 mit Höhenreduktion um 50%,
Beteiligung der Hinterkante welche minimal in den Spinalkanal vorgewölbt ist.
Auf dem Befund steht auch noch: "...entsprechend findet sich ein paravertebrales Weichteilödem rechts mehr als links ausgebildet von Th11 bis L1".
Sie ist erst in 6 Wochen wieder-bestellt, bekam keine Anweisungen wie sie sich verhalten soll und auch keine ausreichende Schmerztheraphie (ev. wegen Marcomar ?)
Wie soll sie sich inzwischen verhalten?