Hallo, mein Name ist Tristan und ich bin 22 Jahre ALT.
Als ich ungefähr 13 Jahre alt war, hatte ich das KiSS-Syndrom.
Ich wurde schon damals von Arzt zu Arzt verschleppt weil niemand eine Diagnose für meine Symptome stellen konnte, niemand erkannte es. Bis ich zu einen Chiropraktiker kam der es erkannte, sofort behandelte und alle Symptome sofort weg waren.
Nun habe ich Beschwerden, die mich stark an damals erinnern und mich vermuten lassen, dass es sich um ein KiDD-Syndrom handelt. Ich habe chronische Schmerzen bei Bewegung an den zwei hervorstehenden Wirbeln über den Schulterblättern, des öfteren seltsame Hörstürze mit Schwindelgefühlen und höre allgemein schlechter als sonst, Schlafprobleme und nicht so erholsamen Schlaf, Migräne und weitere Symptome die halt sehr dazu passen würden. Ab und an merke ich auch Verspannungen am Atlas Wirbel direkt, zum Beispiel wenn ich mich meinen Kopf drehe.
Vor ein paar Tagen bin ich beim T-shirt ausziehen mit leichter Kraft über den Wirbel gestreift und bekam wieder einen starken Hörsturz. Da sich meine Probleme alle dieser Stelle am Nacken abspielen vermute ich, dass es die "Weiterentwicklung" vom KiSS-Syndrom, dass KiDD-Syndrom ist.
Ich war also heute deswegen per Überweisung beim Orthopäden und lies ihn abfühlen und eine Röntgenaufnahme machen. Ich schilderte ihm das Problem und er meinte nur: Ach das mit dem KiSS-Syndrom war damals nur eine Propaganda, die Existenz dessen ist stark umstritten (mit einer Tonlage das man merkt, er glaubt nicht das es das KiSS-Syndrom gibt).
Er meinte das ist eine Muskelverspannung und riet mir, am Tag mehrmals die Hand gegen die Stirn zu pressen, sodass sich die Muskulatur umbildet.
Nun ja, ich bin aber sportlich und kann mit Sicherheit sagen, dass mir selbst der Sport bisher nichts gebracht hat und es eigentlich auch nicht daran liegen sollte.
Ich hatte bei ihm das Gefühl er nimmt das gar nicht ernst und er denkt das geht in ein paar Tagen wieder weg. Ich habe das Problem aber schon länger und kann deswegen zurzeit nicht zur Arbeit, was für mich ein Problem darstellt.
Wie soll ich jetzt am besten weiter verfahren? Ich habe bedenken, dass wenn ich zum nächsten Orthopäden gehe, er das auch nicht (er)kennt.
Vielen Dank im Voraus, Tristan.
Als ich ungefähr 13 Jahre alt war, hatte ich das KiSS-Syndrom.
Ich wurde schon damals von Arzt zu Arzt verschleppt weil niemand eine Diagnose für meine Symptome stellen konnte, niemand erkannte es. Bis ich zu einen Chiropraktiker kam der es erkannte, sofort behandelte und alle Symptome sofort weg waren.
Nun habe ich Beschwerden, die mich stark an damals erinnern und mich vermuten lassen, dass es sich um ein KiDD-Syndrom handelt. Ich habe chronische Schmerzen bei Bewegung an den zwei hervorstehenden Wirbeln über den Schulterblättern, des öfteren seltsame Hörstürze mit Schwindelgefühlen und höre allgemein schlechter als sonst, Schlafprobleme und nicht so erholsamen Schlaf, Migräne und weitere Symptome die halt sehr dazu passen würden. Ab und an merke ich auch Verspannungen am Atlas Wirbel direkt, zum Beispiel wenn ich mich meinen Kopf drehe.
Vor ein paar Tagen bin ich beim T-shirt ausziehen mit leichter Kraft über den Wirbel gestreift und bekam wieder einen starken Hörsturz. Da sich meine Probleme alle dieser Stelle am Nacken abspielen vermute ich, dass es die "Weiterentwicklung" vom KiSS-Syndrom, dass KiDD-Syndrom ist.
Ich war also heute deswegen per Überweisung beim Orthopäden und lies ihn abfühlen und eine Röntgenaufnahme machen. Ich schilderte ihm das Problem und er meinte nur: Ach das mit dem KiSS-Syndrom war damals nur eine Propaganda, die Existenz dessen ist stark umstritten (mit einer Tonlage das man merkt, er glaubt nicht das es das KiSS-Syndrom gibt).
Er meinte das ist eine Muskelverspannung und riet mir, am Tag mehrmals die Hand gegen die Stirn zu pressen, sodass sich die Muskulatur umbildet.
Nun ja, ich bin aber sportlich und kann mit Sicherheit sagen, dass mir selbst der Sport bisher nichts gebracht hat und es eigentlich auch nicht daran liegen sollte.
Ich hatte bei ihm das Gefühl er nimmt das gar nicht ernst und er denkt das geht in ein paar Tagen wieder weg. Ich habe das Problem aber schon länger und kann deswegen zurzeit nicht zur Arbeit, was für mich ein Problem darstellt.
Wie soll ich jetzt am besten weiter verfahren? Ich habe bedenken, dass wenn ich zum nächsten Orthopäden gehe, er das auch nicht (er)kennt.
Vielen Dank im Voraus, Tristan.