Hallo,
ich habe mir am 2.2.17 beim Fußball (umgeknickt) das Wadenbein gebrochen. Die Notaufnahme im Krankenhaus stellte eine Weber-B-Fraktur fest. Das Syndesmoseband ist nicht kaputt. Der behandelnde Unfallchirurg meinte zu mir OP wäre sinnvoll, muss allerdings nicht sein - weil die Stellung der Knochen ok sei.
Natürlich habe ich mich dann gegen eine Operation entschieden und für die konservative Behandlung. Mein Bein wurde 6 Wochen in einen Gips gesteckt, nach 3 Wochen und Röntgenkontrolle hieß es, der Bruch wird durchbaut.
Nach 6 Wochen dann die Ernüchterung. Wohl doch keine Verbesserung, der mich betreuende Orthopäde hat wohl einfach nicht richtig geschaut. Also zurück ins Krankenhaus. Dort wieder Röntgen. Eigentlich hatte ich mich damit abgefunden die Sache jetzt operativ anflicken zu lassen. Doch der Chirurg im KH sagte mir "den Bruch würde ich nicht operieren". Ich bekam eine Aircast-Schiene und sollte den Fuß für eine Woche mit 20 belasten, damit die Bruchstelle Druck bekommt. Nach 8 Tagen wurde erneut geröntgt. Die Bilder sind wohl leicht verbessert, sodass ich jetzt Woche für Woche aufbelaste. Mittlerweile bin ich bei 70 kg, kann den Fuß wieder einigermaßen bewegen und in Schuhen recht gut abrollen. Auf dem neusten Bild vom 2.5 ist die Bruchstelle allerdings immernoch zu sehen. Der Doc ist sich allerdings ziemlich sicher, dass die Stelle jetzt durchbaut ist. Ich bin mir nicht sicher ob es jetzt wirklich viel besser geworden ist (Wenn ich mir die Bilder anschaue). Der Orthopäde meinte ich soll nun noch mehr belasten und hat mir Stoßwellentherapie empfohlen.
Meine Kernfrage: Ist das überhaupt möglich ohne Schmerzen bei solch einer Verletzung aufzutreten?
Nach der langen Zeit habe ich beim abrollen höchstens einen Schmerz auf dem Spann oder unter dem Fuß allerdings nicht im Bereich der Bruchstelle.
Viele Grüße
ich habe mir am 2.2.17 beim Fußball (umgeknickt) das Wadenbein gebrochen. Die Notaufnahme im Krankenhaus stellte eine Weber-B-Fraktur fest. Das Syndesmoseband ist nicht kaputt. Der behandelnde Unfallchirurg meinte zu mir OP wäre sinnvoll, muss allerdings nicht sein - weil die Stellung der Knochen ok sei.
Natürlich habe ich mich dann gegen eine Operation entschieden und für die konservative Behandlung. Mein Bein wurde 6 Wochen in einen Gips gesteckt, nach 3 Wochen und Röntgenkontrolle hieß es, der Bruch wird durchbaut.
Nach 6 Wochen dann die Ernüchterung. Wohl doch keine Verbesserung, der mich betreuende Orthopäde hat wohl einfach nicht richtig geschaut. Also zurück ins Krankenhaus. Dort wieder Röntgen. Eigentlich hatte ich mich damit abgefunden die Sache jetzt operativ anflicken zu lassen. Doch der Chirurg im KH sagte mir "den Bruch würde ich nicht operieren". Ich bekam eine Aircast-Schiene und sollte den Fuß für eine Woche mit 20 belasten, damit die Bruchstelle Druck bekommt. Nach 8 Tagen wurde erneut geröntgt. Die Bilder sind wohl leicht verbessert, sodass ich jetzt Woche für Woche aufbelaste. Mittlerweile bin ich bei 70 kg, kann den Fuß wieder einigermaßen bewegen und in Schuhen recht gut abrollen. Auf dem neusten Bild vom 2.5 ist die Bruchstelle allerdings immernoch zu sehen. Der Doc ist sich allerdings ziemlich sicher, dass die Stelle jetzt durchbaut ist. Ich bin mir nicht sicher ob es jetzt wirklich viel besser geworden ist (Wenn ich mir die Bilder anschaue). Der Orthopäde meinte ich soll nun noch mehr belasten und hat mir Stoßwellentherapie empfohlen.
Meine Kernfrage: Ist das überhaupt möglich ohne Schmerzen bei solch einer Verletzung aufzutreten?
Nach der langen Zeit habe ich beim abrollen höchstens einen Schmerz auf dem Spann oder unter dem Fuß allerdings nicht im Bereich der Bruchstelle.
Viele Grüße