Hallo, wegen eines impeachment Syndroms ist mir bereits im Februar 2021 die Sehne gerissen. Das wurde leider, trotz MRT, zu spät erkannt. Am 29.9.21 hatte ich einen minimalinvasiven arthroskopischen Eingriff, an meinem rechten Schultergelenk. Mir wurde der Schleimbeutel entfernt, Engstelle beseitigt und die Supraspinatussehne am Schultergelenk verankert. Jetzt ist das fast vier Monate her und ich bekomme den Arm, aus eigener Kraft, maximal bist zur Schulterhöhe. Passiv lässt sich der Arm auch nicht ganz hochheben. Kann den Unterarm aber ganz gut bewegen und Sachen anheben geht auch ganz gut ohne Schmerzen. Habe mich wahrscheinlich überschätzt und den Arm vor kurzem zu stark belastet, weil ich viel zu schwer gehoben habe. Jetzt schießt mir der Schmerz, bei der kleinsten falschen Bewegung heftig in die Schulter. Das geht vom Schultergelenk runter bis fast in den Unterarm und seitlich hoch bis in den Hals. Auf der Seite liegen ist von Anfang an fast unmöglich. Hatte zwischendurch phasenweise, das Gefühl, dass es etwas besser wird. Jetzt ist es aber wieder schlimmer. Es fühlt sich an, als ob da eine Sehne oder Muskel über den Knochen rutscht oder springt. Das löst diesen heftigen stechenden Schmerz aus. Was ist da passiert ?