ich habe 2010 im frühjahr im alter von 35 jahren vier lenden-Wirbelbrüche erlitten,
enstanden durch starke knochenentkalkung nach jahrelanger gabe hoher cortisondosen zur behandlung einer stark ausgeprägten Colitis ulcerosa.
im krankenhaus wurde das cortison sofort in kürzester zeit abgesetzt.
dadurch wurde die colitis ulcerosa unkontrollierbar,so dass man sich zu einer kompletten kolektomie,also entfernung des gesamten dickdarmes,und anlage eines pouch entschied.
ein vorübergehender künstlicher Darmausgang wurde für 3 monate angelegt und danach wieder entfernt.
dadurch,dass ich nun eine frische bauchoperation absolviert hatte,sowie ein künstlicher Darmausgang am bauch angelegt war,konnte ich kein korsett tragen,mussten die wirbelbrüche ohne korsett "heilen".
operieren wollten die ärzte nicht,da es sich um vier brüche handelte,
und die restlichen,noch nicht gebrochenen wirbel als nicht stabil genug angesehen wurden,um einer betonverfüllung,und dem damit verbundenen,harten widerstand stand zu halten.
ich habe nun sehr starke schmerzen in der lendenwirbelgegend,wenn ich gehe,bzw. noch schlimmer beim treppensteigen oder aufstehen aus einer sitzposition.
länger als circa 300 meter kann ich nicht gehen,ohne mich auszuruhen,den rücken zu entlasten.
ich frage mich,ob es
1)möglich ist,nach über 2 jahren,noch etwas im bereich dieser damals gebrochenen lendenwirbel zu machen,um diese schmerzen zu lindern,
2)ob es eventuell auch andere operationsmethoden als die betonverfüllung gibt,die zum einsatz kommen könnten.
3)wenigstens,wenn keine operative behandlung möglich ist,es möglich ist die schmerzen anderweitig auszuschalten.
ich muss dazu erwähnen,dass ich in der zeit der cortisongabe extrem an gewicht zugenommen hatte,zeitweise bei 1,90m körpergröße 145 kg wog.
mittlerweile beträgt mein gewicht noch 105kg,mit dem ziel einer weiteren reduzierung.
die übrigbleibende hautschürze am bauch scheint aus meinem erleben auch einen teil der schmerzen am rücken zu verursachen,da sie durch das gewicht die Wirbelsäule zu belasten scheint.
enstanden durch starke knochenentkalkung nach jahrelanger gabe hoher cortisondosen zur behandlung einer stark ausgeprägten Colitis ulcerosa.
im krankenhaus wurde das cortison sofort in kürzester zeit abgesetzt.
dadurch wurde die colitis ulcerosa unkontrollierbar,so dass man sich zu einer kompletten kolektomie,also entfernung des gesamten dickdarmes,und anlage eines pouch entschied.
ein vorübergehender künstlicher Darmausgang wurde für 3 monate angelegt und danach wieder entfernt.
dadurch,dass ich nun eine frische bauchoperation absolviert hatte,sowie ein künstlicher Darmausgang am bauch angelegt war,konnte ich kein korsett tragen,mussten die wirbelbrüche ohne korsett "heilen".
operieren wollten die ärzte nicht,da es sich um vier brüche handelte,
und die restlichen,noch nicht gebrochenen wirbel als nicht stabil genug angesehen wurden,um einer betonverfüllung,und dem damit verbundenen,harten widerstand stand zu halten.
ich habe nun sehr starke schmerzen in der lendenwirbelgegend,wenn ich gehe,bzw. noch schlimmer beim treppensteigen oder aufstehen aus einer sitzposition.
länger als circa 300 meter kann ich nicht gehen,ohne mich auszuruhen,den rücken zu entlasten.
ich frage mich,ob es
1)möglich ist,nach über 2 jahren,noch etwas im bereich dieser damals gebrochenen lendenwirbel zu machen,um diese schmerzen zu lindern,
2)ob es eventuell auch andere operationsmethoden als die betonverfüllung gibt,die zum einsatz kommen könnten.
3)wenigstens,wenn keine operative behandlung möglich ist,es möglich ist die schmerzen anderweitig auszuschalten.
ich muss dazu erwähnen,dass ich in der zeit der cortisongabe extrem an gewicht zugenommen hatte,zeitweise bei 1,90m körpergröße 145 kg wog.
mittlerweile beträgt mein gewicht noch 105kg,mit dem ziel einer weiteren reduzierung.
die übrigbleibende hautschürze am bauch scheint aus meinem erleben auch einen teil der schmerzen am rücken zu verursachen,da sie durch das gewicht die Wirbelsäule zu belasten scheint.