An der linken Schulter hatte ich(50) vor 4 Jahren eine Verengung die mich über ein halbes Jahr nicht mehr richtig schlafen lies. Die Diagnose der Ärzte war zwar richtig aber mit dem Hinweis "Es ist noch nicht so arg, das kriegen wir schon hin". Als ich dann auf eine OP drängte, weil es einfach nicht mehr verschwand (mal reinschauen was da ist). Kam raus dass die Sehne schon am Reissen war und der Schleimbeutel total entzündet. -> "Aber es geht ja noch" ich denke, den Sehnenanriss und meine Tortur hätte man vermeiden können wenn man nicht soviel rumdoktern würde. Inzwischen habe ich rechts das gleiche Problem aufgrund einer älteren Verletzung, und wieder gehts los, bis dass was passiert.
In 3 Tagen habe ich ne MRT je nachdem was da rauskommt werde ich selbst reagieren. Vor 4 Wochen habe ich darauf hingewiesen das ich spüre wie etwas kaputt geht. Inzwischen wirds mir tagsüber vor Schmerzen manchmal
schlecht, aber es wird wieder konservativ rumgedoktert. Wenn man's nicht selber in die Hand nimmt und sich nur auf Krankenkasse und Arzt verlässt, wird man ab 45 so langsam "sozial verträglich" entsorgt
In 3 Tagen habe ich ne MRT je nachdem was da rauskommt werde ich selbst reagieren. Vor 4 Wochen habe ich darauf hingewiesen das ich spüre wie etwas kaputt geht. Inzwischen wirds mir tagsüber vor Schmerzen manchmal
schlecht, aber es wird wieder konservativ rumgedoktert. Wenn man's nicht selber in die Hand nimmt und sich nur auf Krankenkasse und Arzt verlässt, wird man ab 45 so langsam "sozial verträglich" entsorgt