Hallo zusammen,
nach einem Sturz aus größerer Höhe, den ich mit meinem linken Bein abgefangen habe, habe ich (Belastungs-)Schmerzen in meinem linken Knie. Diese sind nun nach knapp 3 Monaten deutlich besser geworden: Von: Knie selbst beim kurzzeitigen Stehen nicht belasten wollen und immer möglichst locker gestreckt halten im Sitzen hin zu: im Alltag kaum noch spürbare Belastungsschmerzen (Bürojob), nach längerem Bewegen (mehrere Stunden Stehen/Laufen) aber noch spürbar.
Zwei Monate nach dem Unfall (also vor etwa einem Monat) wurde ein MRT erstellt.
Befund:keine Fraktur, flaues Spongiosaödem im hinteren Anteil des laterales Tibiakopfes,Differentialdiagnose: Überlastungsödem oder noch persistierendes Kontusionsödem
Bänder, Knorpel, Menisi, Weichteile o. B.
Mein behandelnder Arzt schlug mir folgende Therapie vor: Rahmenorthese zur Entlastung des betreffenden Kniegelenkspaltes für 4 Monate, Magnet-Resonanztherapie mehrere Sitzungen
Aus verschiedenen Gründen ging ich skeptisch aus der Sprechstunde, und fragte einen Bekannten (erfahrenen Orthopäden) nach seiner Meinung zur Therapie: Befund sei nicht so schwerwiegend, keine Orthese und Magent-Resonanztherapie notwendig, lediglich schmerzadaptierte Belastung.
Ich neige dazu, der Zweitmeinung größeres Gewicht zukommen zu lassen. Ist ein Verzicht auf die vorgeschlagene Therapie vernünftig?
Herzlichen Dank und Gruß aus dem hohen Norden.
nach einem Sturz aus größerer Höhe, den ich mit meinem linken Bein abgefangen habe, habe ich (Belastungs-)Schmerzen in meinem linken Knie. Diese sind nun nach knapp 3 Monaten deutlich besser geworden: Von: Knie selbst beim kurzzeitigen Stehen nicht belasten wollen und immer möglichst locker gestreckt halten im Sitzen hin zu: im Alltag kaum noch spürbare Belastungsschmerzen (Bürojob), nach längerem Bewegen (mehrere Stunden Stehen/Laufen) aber noch spürbar.
Zwei Monate nach dem Unfall (also vor etwa einem Monat) wurde ein MRT erstellt.
Befund:keine Fraktur, flaues Spongiosaödem im hinteren Anteil des laterales Tibiakopfes,Differentialdiagnose: Überlastungsödem oder noch persistierendes Kontusionsödem
Bänder, Knorpel, Menisi, Weichteile o. B.
Mein behandelnder Arzt schlug mir folgende Therapie vor: Rahmenorthese zur Entlastung des betreffenden Kniegelenkspaltes für 4 Monate, Magnet-Resonanztherapie mehrere Sitzungen
Aus verschiedenen Gründen ging ich skeptisch aus der Sprechstunde, und fragte einen Bekannten (erfahrenen Orthopäden) nach seiner Meinung zur Therapie: Befund sei nicht so schwerwiegend, keine Orthese und Magent-Resonanztherapie notwendig, lediglich schmerzadaptierte Belastung.
Ich neige dazu, der Zweitmeinung größeres Gewicht zukommen zu lassen. Ist ein Verzicht auf die vorgeschlagene Therapie vernünftig?
Herzlichen Dank und Gruß aus dem hohen Norden.