Nach einem Fahrradunfall hatte ich Schmerzen am Sprunggelenk. Am gleichen Tag fuhr ich in die Klinik und mein Fuß wurde geröngt. Mir wurde mitgeteilt, daß keine Fraktur vorliegt und daß ein Salbenverband ausreicht. 10 Tage später hatte ich immer noch Schmerzen und wandte mich an einen Orthopäten, auch dieser unternahm nichts weiter und empfahl mir lediglich einen Quarkverband.
Weitere 4 Wochen später ging ich zu einem anderen Orthopäden und der überwies mich zum MRT. Dann wurde festgestellt, daß die Syndesmose zum Teil unterbrochen ist.
Der Orthopäde überwies mich in eine Klinik und meinte daß es auf eine OP mit Stellschraube hinausläuft.
Nach der Untersuchung in einer Orthopädischen Klinik kam dann aber die faustdicke Überraschung: eine OP ist laut dem Orthopäden nicht mehr möglich da zu lange gewartet und Band vernarbt und man könne im Grunde genommen gar nichts machen.
Stimmt das? Gibt es wirklich keine Behandlungsmöglichkeit? Muß ich mein Leben lang mit einem gerissenen Band rumlaufen?
Beim Laufen merke ich fast bei jedem Schritt ein Ziehen oder Zwicken, das kann doch nicht für immer so weitergehen?
Ich bin für jeden Hinweis oder Tipp dankbar!
Weitere 4 Wochen später ging ich zu einem anderen Orthopäden und der überwies mich zum MRT. Dann wurde festgestellt, daß die Syndesmose zum Teil unterbrochen ist.
Der Orthopäde überwies mich in eine Klinik und meinte daß es auf eine OP mit Stellschraube hinausläuft.
Nach der Untersuchung in einer Orthopädischen Klinik kam dann aber die faustdicke Überraschung: eine OP ist laut dem Orthopäden nicht mehr möglich da zu lange gewartet und Band vernarbt und man könne im Grunde genommen gar nichts machen.
Stimmt das? Gibt es wirklich keine Behandlungsmöglichkeit? Muß ich mein Leben lang mit einem gerissenen Band rumlaufen?
Beim Laufen merke ich fast bei jedem Schritt ein Ziehen oder Zwicken, das kann doch nicht für immer so weitergehen?
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