Hallo,
nach der Geburt meines Sohnes am 16.09.2018 litt ich unter enormen Schmerzen im Steißbeinbereich, ich konnte nicht laufen, sitzen, stehen und sehr schlecht liegen.
Im Krankenhaus wurde darauf nicht eingegangen, sondern gesagt: es tut halt weh nach einer Geburt.
Zurück zu Hause habe ich einen Arzt angerufen, um einen Termin auszumachen, auch dieser sagte mir: ich bräuchte nicht vorbeikommen, da Schmerzen im Steißbein nach der Geburt normal sind.
Daraufhin macht ich einen Termin beim Ortophäden. Am 05.10.2018 besuchte ich die Praxis, der Ortophäde machte eine seitliche Rötgenaufnahme. Anhand dieser Röntgenaufnahme (auf der man den unteren Teil des Steißbeins schlecht erkennen kann) sagte er, es wäre nichts gebrochen.
Ich machte Beckenbodentraining und Aquafitness.
Nun 5 Monate später habe ich immer noch Schmerzen im Steißbeinbereich.
Ich suchte mir eine neue Hausärztin, welche mir eine Überweisung für einen Ortophäden gab.
Am 01.03.2019 ging ich zu einem anderen Ortophäden, welcher mich zum CT (noch am selben Tag) schickte.
Befund:
1. Hauptbefundlich ventrale Luxation zwischen dem 1. und 2. Steißwirbelum ca. 5 mm mit einer begleitenden ausgeprägten Weichteilkomponente (Schwellung) im Rahmen der Coccygodynie.
2. Kein Hinweis auf eine frische knöcherne Verletzung
Mit dem Befund bin ich wieder zum Ortophäden gegangen am 06.03.2019, dieser sagte man könne nichts machen, von einer OP rät er mir ab, da diese größeren Schaden verursacht. Ich solle die Muskeln drumherum trainieren.
Nun frage ich mich, ob ich die Verschiebung der Steißbeinwirbel hätte verhindern können, hätte der erste Chirurg am 05.10.2018 besser nachgeforscht an Hand eines CTs und mir Ruhestellung verschrieben.
Und gibt es Folgeschäden, da die Wirbel nun ganz woanders sitzen als zuvor?
Gibt es wirklich keine Möglichkeit die Schmerzen zu lindern? Ich habe durch das Aquafitness nur stärkere Schmerzen bekommen.
Schmerzmittel finde ich sind auch keine dauerhafte Lösung
Vielen Dank mit freundlichen Grüßen
Steißbein
nach der Geburt meines Sohnes am 16.09.2018 litt ich unter enormen Schmerzen im Steißbeinbereich, ich konnte nicht laufen, sitzen, stehen und sehr schlecht liegen.
Im Krankenhaus wurde darauf nicht eingegangen, sondern gesagt: es tut halt weh nach einer Geburt.
Zurück zu Hause habe ich einen Arzt angerufen, um einen Termin auszumachen, auch dieser sagte mir: ich bräuchte nicht vorbeikommen, da Schmerzen im Steißbein nach der Geburt normal sind.
Daraufhin macht ich einen Termin beim Ortophäden. Am 05.10.2018 besuchte ich die Praxis, der Ortophäde machte eine seitliche Rötgenaufnahme. Anhand dieser Röntgenaufnahme (auf der man den unteren Teil des Steißbeins schlecht erkennen kann) sagte er, es wäre nichts gebrochen.
Ich machte Beckenbodentraining und Aquafitness.
Nun 5 Monate später habe ich immer noch Schmerzen im Steißbeinbereich.
Ich suchte mir eine neue Hausärztin, welche mir eine Überweisung für einen Ortophäden gab.
Am 01.03.2019 ging ich zu einem anderen Ortophäden, welcher mich zum CT (noch am selben Tag) schickte.
Befund:
1. Hauptbefundlich ventrale Luxation zwischen dem 1. und 2. Steißwirbelum ca. 5 mm mit einer begleitenden ausgeprägten Weichteilkomponente (Schwellung) im Rahmen der Coccygodynie.
2. Kein Hinweis auf eine frische knöcherne Verletzung
Mit dem Befund bin ich wieder zum Ortophäden gegangen am 06.03.2019, dieser sagte man könne nichts machen, von einer OP rät er mir ab, da diese größeren Schaden verursacht. Ich solle die Muskeln drumherum trainieren.
Nun frage ich mich, ob ich die Verschiebung der Steißbeinwirbel hätte verhindern können, hätte der erste Chirurg am 05.10.2018 besser nachgeforscht an Hand eines CTs und mir Ruhestellung verschrieben.
Und gibt es Folgeschäden, da die Wirbel nun ganz woanders sitzen als zuvor?
Gibt es wirklich keine Möglichkeit die Schmerzen zu lindern? Ich habe durch das Aquafitness nur stärkere Schmerzen bekommen.
Schmerzmittel finde ich sind auch keine dauerhafte Lösung
Vielen Dank mit freundlichen Grüßen
Steißbein