Meine Mutter ist 85, und sehr fit, keinerlei Krankheiten und keine Medikamente!
Seit dem 24.12.13 hat sie plötzlich stärker werdende Schmerzen im Rücken. Diese wurden unerträglich. Bei bestimmten Bewegungen blieb/bleibt ihr die Luft einfach kurz weg, sie bekommt Panik zu ersticken. In Ruhe kein Schmerz. Lokalisiert links, von der Wirbelsäule (aber nicht dort, sondern nur links davon) bogenförmig bis nach Vorne, etwa auf Herzhöhr, also links an der Flanke entlang. Notarzt gab starke Schmerzmittel (Tramal, dann Valoron), ohne bzw. kaum Wirkung, auch in Kombi mit Ibuprofen (und Pantoprazol zum Magenschutz). Jetzt im Krankenhaus. Infusion von Paracetamol regelmäßig und einige nicht näher bezeichnete Tabletten wirken kurzfristig, speziell nach dem Paracetamol geht es fürc3-4 Stunden besser, aber sobald sie sich hinlegt und eine "falsche" Bewegung macht wieder ein starker kurzer Schmerz. Blutbild ist völlig ok, Nierenwerte völlig ok (bei Ultraschall eine Zyste entdeckt, wurde als Ursache aber vom Arzt ausgeschlossen, will das später weiter beobachten im US). Keine Entzündlichen Prozesse festgestellt. Röntgenbild ok, CT ok!
Frage mich, was sie hat! Schmerzunterdrückung ist ja kurzfristig ok, aber das heilt doch nicht?!?!
Sie hat eine Osteoporose, d.h. obere WS ist etwas gekrümmt ("Buckel") und Bauch unten drückt sie etwas nach vorne. Aber die Osteoporose hat kein Frakturen oder Risse verursacht, sagen die Ärzte.
Hilfe und Hinweise wären nett. Ärzte meinten, ggf. mechanischer Effekt aus dem Zusammenspiel Muskel, Sehne, Nerven, Gewebe...aber was kann man denn tun? Meine Mutter hat extrem Angst, dass die Schmerzen bleiben könnten.
Danke für Hilfe!
Seit dem 24.12.13 hat sie plötzlich stärker werdende Schmerzen im Rücken. Diese wurden unerträglich. Bei bestimmten Bewegungen blieb/bleibt ihr die Luft einfach kurz weg, sie bekommt Panik zu ersticken. In Ruhe kein Schmerz. Lokalisiert links, von der Wirbelsäule (aber nicht dort, sondern nur links davon) bogenförmig bis nach Vorne, etwa auf Herzhöhr, also links an der Flanke entlang. Notarzt gab starke Schmerzmittel (Tramal, dann Valoron), ohne bzw. kaum Wirkung, auch in Kombi mit Ibuprofen (und Pantoprazol zum Magenschutz). Jetzt im Krankenhaus. Infusion von Paracetamol regelmäßig und einige nicht näher bezeichnete Tabletten wirken kurzfristig, speziell nach dem Paracetamol geht es fürc3-4 Stunden besser, aber sobald sie sich hinlegt und eine "falsche" Bewegung macht wieder ein starker kurzer Schmerz. Blutbild ist völlig ok, Nierenwerte völlig ok (bei Ultraschall eine Zyste entdeckt, wurde als Ursache aber vom Arzt ausgeschlossen, will das später weiter beobachten im US). Keine Entzündlichen Prozesse festgestellt. Röntgenbild ok, CT ok!
Frage mich, was sie hat! Schmerzunterdrückung ist ja kurzfristig ok, aber das heilt doch nicht?!?!
Sie hat eine Osteoporose, d.h. obere WS ist etwas gekrümmt ("Buckel") und Bauch unten drückt sie etwas nach vorne. Aber die Osteoporose hat kein Frakturen oder Risse verursacht, sagen die Ärzte.
Hilfe und Hinweise wären nett. Ärzte meinten, ggf. mechanischer Effekt aus dem Zusammenspiel Muskel, Sehne, Nerven, Gewebe...aber was kann man denn tun? Meine Mutter hat extrem Angst, dass die Schmerzen bleiben könnten.
Danke für Hilfe!