MRT der rechten Sprunggelenksregion:
Technik: STIR- und PD-TSE-Sequenz in coronarer Ebene. STIR-Sequenz in sagittaler Ebene, 3D-WATS-Sequenz in coronarer Ebene. PD-TSE- und T2-TSE-Sequenz in axialer Ebene.
Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.1.2009 zeigt sich eine deutliche Progredienz der subchondralen Zystenbildung der Talusrolle, welche im gesamten mediolatrealen Verlauf abgrenzbar sind. Die zuvor abgrenzbare osteochondrale Läsion der lateralen Talusrolle kommt nur mehr schemenhaft zur Darstellung, es zeigt sich eine zwischenzeitlich offensichtlich neu aufgetretene osteochondrale Defektbildung in dem Peripheranteildes zuvor verheilten Fragmentes.
Im verlauf dieses osteochondritischen Spaltes zeigen sich mehrere ganglionartige (pseudozystische) Flüssigkeitsvorwölbungen in den Knochenmarkraum.
Die mediale osteochondrale Läsion nicht mehr abzugrenzen, es zeigensich hier mehrere subchondrale Zystenbildungen. Der Talus ist weitgehend vollständig durch Knochenmarködem markiert.Sonst kein Knochenmarködem.
Ergebnis: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.1.2009 nahezu vollständige Abheilung (mit subchondralen Zysten) der lateralen Osteochondritis dissecans, innerhalb derer sich zwischenzeitlich doch eine neuerliche osteochondritische Läsion entwickelt hat.
Die mediale Osteochondritis dissecans ist nicht mehr abgrenzbar, es zeigen sich im gesamten mediolateralen Verlauf der Talusrolle zahlreiche subchondrale Zysten und der rechte Talus ist subtotal knochenmarködemgefüllt.
Muss eine Op sein???
Technik: STIR- und PD-TSE-Sequenz in coronarer Ebene. STIR-Sequenz in sagittaler Ebene, 3D-WATS-Sequenz in coronarer Ebene. PD-TSE- und T2-TSE-Sequenz in axialer Ebene.
Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.1.2009 zeigt sich eine deutliche Progredienz der subchondralen Zystenbildung der Talusrolle, welche im gesamten mediolatrealen Verlauf abgrenzbar sind. Die zuvor abgrenzbare osteochondrale Läsion der lateralen Talusrolle kommt nur mehr schemenhaft zur Darstellung, es zeigt sich eine zwischenzeitlich offensichtlich neu aufgetretene osteochondrale Defektbildung in dem Peripheranteildes zuvor verheilten Fragmentes.
Im verlauf dieses osteochondritischen Spaltes zeigen sich mehrere ganglionartige (pseudozystische) Flüssigkeitsvorwölbungen in den Knochenmarkraum.
Die mediale osteochondrale Läsion nicht mehr abzugrenzen, es zeigensich hier mehrere subchondrale Zystenbildungen. Der Talus ist weitgehend vollständig durch Knochenmarködem markiert.Sonst kein Knochenmarködem.
Ergebnis: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.1.2009 nahezu vollständige Abheilung (mit subchondralen Zysten) der lateralen Osteochondritis dissecans, innerhalb derer sich zwischenzeitlich doch eine neuerliche osteochondritische Läsion entwickelt hat.
Die mediale Osteochondritis dissecans ist nicht mehr abgrenzbar, es zeigen sich im gesamten mediolateralen Verlauf der Talusrolle zahlreiche subchondrale Zysten und der rechte Talus ist subtotal knochenmarködemgefüllt.
Muss eine Op sein???