Spontan ist mir im Urlaub vorgestern die Achillessehne gerissen und wurde operativ wieder zusammengefügt. Leider ist es hier mit der Verständigung etwas schwierig, sodass ich die weitere Behandlung bzw. Diagnose noch nicht ganz verstanden habe. Zumindest wurde die Sehne nach meinen Erkenntnissen wieder genäht und die Haut mit Klammern "zusammengetackert". Dann Ruhigstellung des Sprunggelenkes und des Knies durch einen recht massiven Gips.
Klar, das derzeitig die Sehne mit der dazugehörigen Muskulatur nicht belastet werden soll. Aber ist dazu wirklich ein solcher Gips notwendig? oder reicht hierzu nicht auch eine Plasteschiene mit entsprechender Bandage und Gehhilfen ? Ist es wirklich notwendig das Kniegelenk so stark ruhigzustellen ? Oder ist es nicht sogar sinnvoller das Kniegelenk "freizulassen" um die Beweglichkeit und Blutzu- bzw. abtransport nicht noch zusätzlich zu behindern. Ich bin eigentlich schon ziemlich geneigt den Arzt davon zu überzeugen bzw. sogar zu nötigen den Gips zu verkürzen. Wäre nur besser, wenn man die damit verbundenen Risiken besser kennen würde.
Zur weiteren Therapie wird zur Zeit (ausser Heparin, Antibiotika) die Kontrolle der Operationswunde vorgeschlagen (ist klar und notwendig). Bisher sind keine Komplakationen aufgetreten. Eine Entzündung des Operationsgebietes schein nicht sichtbar. Die Wundschmerzen sind sehr gering.
In 10 Tagen sollen dann die Fäder oder Klammern entfernt werden. Macht auch wahrswcheinlich Sinn.
Nach meinem Blick waren aber zwei "Drähte" mit Blomben verbaut ? Was könnte das sein ? Einmal kurz oberhalb der Ferse. Einmal etwa 15 cm oberhalb der Ferse am anderen Ende der Operationswunde.
Problem ist hier, das eine Diskussion mit einem Arzt völlig unmöglich ist. Hier ist der Arzt eine Autoritätsperson. Eine Diskussion ist völlig ausgeschlossen.
Für jede Information bin ich im Moment sehr dankbar.
Klar, das derzeitig die Sehne mit der dazugehörigen Muskulatur nicht belastet werden soll. Aber ist dazu wirklich ein solcher Gips notwendig? oder reicht hierzu nicht auch eine Plasteschiene mit entsprechender Bandage und Gehhilfen ? Ist es wirklich notwendig das Kniegelenk so stark ruhigzustellen ? Oder ist es nicht sogar sinnvoller das Kniegelenk "freizulassen" um die Beweglichkeit und Blutzu- bzw. abtransport nicht noch zusätzlich zu behindern. Ich bin eigentlich schon ziemlich geneigt den Arzt davon zu überzeugen bzw. sogar zu nötigen den Gips zu verkürzen. Wäre nur besser, wenn man die damit verbundenen Risiken besser kennen würde.
Zur weiteren Therapie wird zur Zeit (ausser Heparin, Antibiotika) die Kontrolle der Operationswunde vorgeschlagen (ist klar und notwendig). Bisher sind keine Komplakationen aufgetreten. Eine Entzündung des Operationsgebietes schein nicht sichtbar. Die Wundschmerzen sind sehr gering.
In 10 Tagen sollen dann die Fäder oder Klammern entfernt werden. Macht auch wahrswcheinlich Sinn.
Nach meinem Blick waren aber zwei "Drähte" mit Blomben verbaut ? Was könnte das sein ? Einmal kurz oberhalb der Ferse. Einmal etwa 15 cm oberhalb der Ferse am anderen Ende der Operationswunde.
Problem ist hier, das eine Diskussion mit einem Arzt völlig unmöglich ist. Hier ist der Arzt eine Autoritätsperson. Eine Diskussion ist völlig ausgeschlossen.
Für jede Information bin ich im Moment sehr dankbar.