Wir führten folgende Untersuchung(en) durch: Kernspintomographie der Lendenwirbelsäule vom 22.092011:
Klinik
Spinalkanalstenose, Schmerzen im linken Bein
Untersuchungsparameter:
1,5 Tesia, FSE T2-Wichtung sagittal, Spinecho T1-Wichtung sagittal, FSE T2-Wichtung koronar mit Fettsuppression, FSE Protonendichtewichtung axial
Befund:
Deutlich rechtskonvexe Fehlhaltung, Hyperlordose.
Keine Höhenminderung der Wirbelkörper.
In Höhe L3/4 ist ein Kontakt der Processi spinosi zueinander zu erkennen mit deutlichem subchondralem
Odem.
Die Bandscheiben sind multisegmental dehydriert und höhengemindert mit Protrusionen thorakolumbal ohne
sicheren Wurzelkontakt- Hypertrophe Spondylarthrose mit grenzwertig weitem Facettenabstand L3/4.
Im Segment L4/5 findet sich eine breite Bandscheibenvorwölbung, eine Anterolisthesis um 7,5 mm sowie
hochgradig hypertrophe Spondylarthrose, durch Kombination der Veränderungen sind die Foramina eingeengt
Des werteren resultiert eine Enge des Wirbelkanals von 12 x 9 mm. Entsprechende Wurzelirritationen sind
beidseits erklärbar.
Im Segment L5/S1 flacher medialer Vorfall mit Tangierung S1 beidseits. Zusätzlich Spondylarthrose beidseits
mit grenzwertig weiten Foramina.
Beurteilung:
Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose.
Baastrup-Phänomen mit fioridem Knochenmarködem im Bereich der Processi spinosi L3/4.
Multisegmentale Protrusionen thorakolumbal ohne direkten Wurzelkontakt.
Spinaikanalstenose in Höhe L4/5 bei Protrusion, Anterolisthesis um 7.5 mm und hochgradige Spondylarthrose,
zusätzliche Foraminastenosen beidseits.
Flacher medialer Vorfall L5/S1 mit Tangierung 81 beidseits, zusätzlich Spondylarthrose mit grenzwertig weiten Foramina Zu einer Voruntersuchung 2010 leichte Befundverschlechterung im Segment L4/5 und neu aufgetretenes Baastrup-Phänomen L3/4.
Klinik
Spinalkanalstenose, Schmerzen im linken Bein
Untersuchungsparameter:
1,5 Tesia, FSE T2-Wichtung sagittal, Spinecho T1-Wichtung sagittal, FSE T2-Wichtung koronar mit Fettsuppression, FSE Protonendichtewichtung axial
Befund:
Deutlich rechtskonvexe Fehlhaltung, Hyperlordose.
Keine Höhenminderung der Wirbelkörper.
In Höhe L3/4 ist ein Kontakt der Processi spinosi zueinander zu erkennen mit deutlichem subchondralem
Odem.
Die Bandscheiben sind multisegmental dehydriert und höhengemindert mit Protrusionen thorakolumbal ohne
sicheren Wurzelkontakt- Hypertrophe Spondylarthrose mit grenzwertig weitem Facettenabstand L3/4.
Im Segment L4/5 findet sich eine breite Bandscheibenvorwölbung, eine Anterolisthesis um 7,5 mm sowie
hochgradig hypertrophe Spondylarthrose, durch Kombination der Veränderungen sind die Foramina eingeengt
Des werteren resultiert eine Enge des Wirbelkanals von 12 x 9 mm. Entsprechende Wurzelirritationen sind
beidseits erklärbar.
Im Segment L5/S1 flacher medialer Vorfall mit Tangierung S1 beidseits. Zusätzlich Spondylarthrose beidseits
mit grenzwertig weiten Foramina.
Beurteilung:
Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose.
Baastrup-Phänomen mit fioridem Knochenmarködem im Bereich der Processi spinosi L3/4.
Multisegmentale Protrusionen thorakolumbal ohne direkten Wurzelkontakt.
Spinaikanalstenose in Höhe L4/5 bei Protrusion, Anterolisthesis um 7.5 mm und hochgradige Spondylarthrose,
zusätzliche Foraminastenosen beidseits.
Flacher medialer Vorfall L5/S1 mit Tangierung 81 beidseits, zusätzlich Spondylarthrose mit grenzwertig weiten Foramina Zu einer Voruntersuchung 2010 leichte Befundverschlechterung im Segment L4/5 und neu aufgetretenes Baastrup-Phänomen L3/4.