Hallo,
am 2.Mai bin ich beim wandern mit dem linken Fuß umgeknickt. Die Diagnose - schwere Distorsion des OSG links mit Ruptur der vorderen und knöcheren Ausriss der hinteren Syndesmose. Ein Tag später noch zusätzlich eine Maisonneuve Fraktur. Der Arzt schlug eine Stellschraubenversorgung vor. Im Krankenhaus entschied ich mich für Plan -B-. 6 Wochen eine Orthese tragen. Nach 6 Wochen beim gegenröntgen war alles bestens. Ich bin dann 14 Tage an die Nordsee gefahren und habe dort mit Walking-Stöcken laufen gelernt. Nach 11 Tagen konnte ich ohne Stützen durch Sanddünen laufen. Bis jetzt alles OK. Dann bat mich mein Arbeitgeber wieder zu arbeiten. Nach 10 Tagen war der Fuß wieder dick incl. Schmerzen.
Ich feier bis jetzt krank. Mein Hausarzt und auch der behandelnde Chirurg verschreiben keine Krankengymnastik oder sonstige bewegungsfördernde Maßnahmen die nötig wären, da die Bewegung Treppabwärts laufen oder auf Zehenspitzen stehen noch immer nicht gegeben sind. Soll ich mich denn immer noch krankschreiben lassen? Von Arbeitsfähigkeit fürs Handwerk ist immer noch keine Spur.
MfG
am 2.Mai bin ich beim wandern mit dem linken Fuß umgeknickt. Die Diagnose - schwere Distorsion des OSG links mit Ruptur der vorderen und knöcheren Ausriss der hinteren Syndesmose. Ein Tag später noch zusätzlich eine Maisonneuve Fraktur. Der Arzt schlug eine Stellschraubenversorgung vor. Im Krankenhaus entschied ich mich für Plan -B-. 6 Wochen eine Orthese tragen. Nach 6 Wochen beim gegenröntgen war alles bestens. Ich bin dann 14 Tage an die Nordsee gefahren und habe dort mit Walking-Stöcken laufen gelernt. Nach 11 Tagen konnte ich ohne Stützen durch Sanddünen laufen. Bis jetzt alles OK. Dann bat mich mein Arbeitgeber wieder zu arbeiten. Nach 10 Tagen war der Fuß wieder dick incl. Schmerzen.
Ich feier bis jetzt krank. Mein Hausarzt und auch der behandelnde Chirurg verschreiben keine Krankengymnastik oder sonstige bewegungsfördernde Maßnahmen die nötig wären, da die Bewegung Treppabwärts laufen oder auf Zehenspitzen stehen noch immer nicht gegeben sind. Soll ich mich denn immer noch krankschreiben lassen? Von Arbeitsfähigkeit fürs Handwerk ist immer noch keine Spur.
MfG