Guten Tag
Patient ist männlich, 48 Jahre, normale Statur
Schmerzen seit ca. 1 Jahr in rechter Schulter.
Seit ca. 6 Monaten immer stärker werdende Schmerzen die ständig konzentriert vorn in einem Punkt zw. Schulter und Nähe im Anschluss zum Schlüsselbein, dazu auch im rechten Oberarm sind.
Bisherige Therapie:
Manuelle Therapie(keine Besserung), Ultraschall(keine Besserung),Gleichstromtherapie(keine Besserung)
Medikamente:Diclac75 (Magenunverträglichkeit- stark blutiger Durchfall!- sofort nach ca. 3 Tabletten abgesetzt), Arcoxia (keine Wirkung), Dolevar(bedingte Wirkung), Tilicomp-beta (vorübergehende Wirkung).
Im Moment Anfang von Spritzen.
Kann mir diesbezüglich bitte jemand diesen MRT-Bericht sinngemäß verständlich übersetzen!?:
''…MRT der rechten Schulter
Klinische Angaben: Periarthritis humeroscapularis
Untersuchungstechnik: parcor.T1-+ T2-Fat-Sat-Sequenz, sag. T1-, ax. T2-GRE-Sequenz
Befund:
Leichte Einengung des Subakromialraumes durch einen geringen Humeruskopfhochstand.
Mäßig fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose mit nur geringer Einengung des Subakromialraumes.
Feine Strukturirregularitäten im Ansatzbereich der Supraspinatus- sowie Infraspinatussehne.
Ganz diskrete flau ödematöse Spongiosaveränderungen im Bereich der Insertion der Infraspinatussehne. Unauffällige Abbildung der Sehnen des Musculus subscapularis und teres minor. Die lange Bizepssehne ist intakt. Kein Hill-Sacha-Defekt oder knöcherne Bankart-Läsion.
Der Raum zwischen der vorderen Humeruskopfirkumferenz und dem Processus coracoideus ist auf minimal 7 mm eingeengt. Kein Gelenkerguss.
Beurteilung:
Geringes subacromiales Impingement.
Verdacht auf Conracoid- Impingement.
Leicht-bis mäßiggradige Tendppathie im Ansatzbereich der Infra. Sowie geringer auch der Supraspinatussehne.Diskrete Zeichen einer Enthesitis im Bereich der Insertion der Infraspinatussehne. Keine komplette oder signifikante Partialruptur der Rotatorenmanschette. Kein Gelenkerguss….’’
In welchem Verlauf, Schwere, Heilungschance, Therapiemöglichkeiten kann man diesen ca. einordnen?
Orthopäde hat mir 2 ‚Cortison’-Spritzen gegeben (Abstand ca.1 Woche),
die VORÜBERGEHND linderten, aber Leiden bisher nicht beseitigen.
In ca.6 Wochen nächster Termin evtl. für eine 3. Spritze. Mehr will er wegen Nebenwirkungen nicht geben. Ich spüre/spürte keine Nebenwirkungen, außer bis ca.3-4 Stunden danach etwas leicht übel.
Danach wahrscheinl. Überweisung in eine so genannte ‚Schultersprechstunde’.
Patient ist männlich, 48 Jahre, normale Statur
Schmerzen seit ca. 1 Jahr in rechter Schulter.
Seit ca. 6 Monaten immer stärker werdende Schmerzen die ständig konzentriert vorn in einem Punkt zw. Schulter und Nähe im Anschluss zum Schlüsselbein, dazu auch im rechten Oberarm sind.
Bisherige Therapie:
Manuelle Therapie(keine Besserung), Ultraschall(keine Besserung),Gleichstromtherapie(keine Besserung)
Medikamente:Diclac75 (Magenunverträglichkeit- stark blutiger Durchfall!- sofort nach ca. 3 Tabletten abgesetzt), Arcoxia (keine Wirkung), Dolevar(bedingte Wirkung), Tilicomp-beta (vorübergehende Wirkung).
Im Moment Anfang von Spritzen.
Kann mir diesbezüglich bitte jemand diesen MRT-Bericht sinngemäß verständlich übersetzen!?:
''…MRT der rechten Schulter
Klinische Angaben: Periarthritis humeroscapularis
Untersuchungstechnik: parcor.T1-+ T2-Fat-Sat-Sequenz, sag. T1-, ax. T2-GRE-Sequenz
Befund:
Leichte Einengung des Subakromialraumes durch einen geringen Humeruskopfhochstand.
Mäßig fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose mit nur geringer Einengung des Subakromialraumes.
Feine Strukturirregularitäten im Ansatzbereich der Supraspinatus- sowie Infraspinatussehne.
Ganz diskrete flau ödematöse Spongiosaveränderungen im Bereich der Insertion der Infraspinatussehne. Unauffällige Abbildung der Sehnen des Musculus subscapularis und teres minor. Die lange Bizepssehne ist intakt. Kein Hill-Sacha-Defekt oder knöcherne Bankart-Läsion.
Der Raum zwischen der vorderen Humeruskopfirkumferenz und dem Processus coracoideus ist auf minimal 7 mm eingeengt. Kein Gelenkerguss.
Beurteilung:
Geringes subacromiales Impingement.
Verdacht auf Conracoid- Impingement.
Leicht-bis mäßiggradige Tendppathie im Ansatzbereich der Infra. Sowie geringer auch der Supraspinatussehne.Diskrete Zeichen einer Enthesitis im Bereich der Insertion der Infraspinatussehne. Keine komplette oder signifikante Partialruptur der Rotatorenmanschette. Kein Gelenkerguss….’’
In welchem Verlauf, Schwere, Heilungschance, Therapiemöglichkeiten kann man diesen ca. einordnen?
Orthopäde hat mir 2 ‚Cortison’-Spritzen gegeben (Abstand ca.1 Woche),
die VORÜBERGEHND linderten, aber Leiden bisher nicht beseitigen.
In ca.6 Wochen nächster Termin evtl. für eine 3. Spritze. Mehr will er wegen Nebenwirkungen nicht geben. Ich spüre/spürte keine Nebenwirkungen, außer bis ca.3-4 Stunden danach etwas leicht übel.
Danach wahrscheinl. Überweisung in eine so genannte ‚Schultersprechstunde’.