Meine Oma hat seit ca einem Jahr ein Ganglion auf der linken Schulter mittig der Clavicula. Es wurde mehrfach punktiert. Danach hieß es von ärztlicher Seite es könne nicht weiter punktiert werden. Bei erneuter Vorstellung beim Arzt konnte es zwischenzeitlich dann doch wieder punktiert werden. Es ist nun seit diesem Jahr ca Golfballgroß. Eine Bandage konnte wegen Schmerzen nicht toleriert werden. KG wurde durchgeführt ohne Nutzen. Meine Oma hat so in Ruhe keine Schmerzen.
Nachdem sie nun erneut in der Uniklinik war, bekam sie einen CT Termin. Doch nur einen Tag später bekam sie den Anruf, dass operiert werden müsse und sie bekam direkt einen Termin am 12. Juni. So wie sie es verstanden hat, soll sie bei dieser OP eine Prothese erhalten.
Nun bin ich sehr skeptisch, was diese OP angeht, da es doch mit 91 nicht ungefährlich ist eine Vollnarkose durchzuführen. Sie hat Diab. Typ 2, (ist aber gut eingestellt) und nimmt ASS sowie Antihypertensiva. Ist es Gang und Gebe so alte Menschen an der Schulter zu operieren? Wie würden sie Risiko gegen Nutzen abwiegen?
Nachdem sie nun erneut in der Uniklinik war, bekam sie einen CT Termin. Doch nur einen Tag später bekam sie den Anruf, dass operiert werden müsse und sie bekam direkt einen Termin am 12. Juni. So wie sie es verstanden hat, soll sie bei dieser OP eine Prothese erhalten.
Nun bin ich sehr skeptisch, was diese OP angeht, da es doch mit 91 nicht ungefährlich ist eine Vollnarkose durchzuführen. Sie hat Diab. Typ 2, (ist aber gut eingestellt) und nimmt ASS sowie Antihypertensiva. Ist es Gang und Gebe so alte Menschen an der Schulter zu operieren? Wie würden sie Risiko gegen Nutzen abwiegen?