Ich wende mich an dieses Forum, da ich mich von meinen Ätzten falsch behandelt fühle und ich erhoffe mir Informationen oder Tipps wie ich weiter vorgehen soll. Ich hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen!!
Der aktuelle Stand:
Ich habe seit ca. Dezember 2012 Schmerzen auf Höhe der rechten Pobacke. Es gibt Tage da sind die Schmerzen weniger stark und Tage an denen ich vor Schmerzen kaum gehen kann. Jetzt habe ich fast nur noch starke Schmerzen. Ich bin Bundeswehrsoldat, daher bin ich gezwungen als Hauptansprechpartner meinen Bundeswehr Arzt zu kontaktieren.
Letztes Jahr habe ich noch viel Sport treiben können, Joggen, Schwimmen, Fahrrad fahren und ab und zu in Fitneßstudio, dies ist seit Januar 2013 nicht mehr möglich. Es gibt sogar Tage an denen ich vor Schmerzen gar nicht mehr aus dem Bett komme.
Krankheitsgeschichte:
Ich habe ungefähr seit 2005 eine leichten „Buckel“ (diesen kann man auch erkennen auf meinen Röntgen und MRT Bildern, die letzten zu der Zeit wurden im Jahr 2010 gemacht) durch eine Fehlhaltung (ständiges PC Spielen, falsches Sitzen und im stehen auch keine Aufrechte Körperhaltung) ich hatte NIE Probleme damit, der „Buckel“ war einfach nur da. Diese Fehlhaltung hatte ich letztes Jahr auch komplett „weg gearbeitet“. Trotzdem musste ich leider mit dem Sport (Joggen Schwimmen Fahrrad fahren) im Oktober 2012 aufhören. Und im Dezember 2012 fingen die Schmerzen an.
Zu den Schmerzen
Die Schmerzen befinden sich auf Höhe des Knochens, auf dem man sitzt, in der rechten Po Backe. Ein anstrengen der Po Muskulatur auf der rechten Seite ist nicht mehr möglich! Der Schmerz ist kein großflächiger Schmerz, sondern eher genau auf den Punkt. Seit neustem zeiht der Schmerz auch runter bis in die Kniekehle. Wie als wäre eine Ader oder eine Sehne entzündet. Wie als würde eine Band im rechten Oberschenkel wie Feuer brennen. Beim Strecken des Beines fühlt es sich auch so an als würde eine Sehne (die die so weh tut), zu kurz sein um das Bein zu strecken. Ich habe keine Schmerzen oberhalb des rechten „Po Knochens“ Und noch dazu fühlt es sich ständig so an als hätte ich einen Muskelkater in der rechten Pobacke.
Was der Bundeswehr Arzt sagt:
Der Bundeswehr Arzt (wahrscheinlich ein Allgemeinmediziner, hatten auch schon einen Zaharzt auf dem selben Posten sitzen) kann sich nicht erklären wo der Schmerz herkommt. Daher schickte er mich zum MRT ins Krankenhaus. Auf die Überweisung schrieb er nur „LWS“. Im Krankenhaus dann wurde das MRT gemacht. Danach schickte mich der Arzt (Bundeswehr) per Überweisung zum Orthopäden (auf den Termin musste ich 3 Wochen warten). Nach diesem Termin hieß es nur:
Sie nehmen jetzt „Voltaren in Tablettenform“ und ich schreibe Ihnen 6 Physiotherapie Stunden auf.
Im Krankenhaus
Nachdem das MRT gemacht wurde, fragte mich der dafür zuständige Arzt was mein Problem sei, ich erklärte Ihm meine Schmerzen, darauf sagte er nur ich hätte einen Bandscheiben Vorfall (zweifach), dieser Arzt erkannte nicht einmal die Fehlstellung meiner Wirbelsäule (Buckel), auf diese musste ich Ihn extra hinweisen.
Beim Orthopäden
Ich kam in den Behandlungsraum. Eine Assistentin, bereitete die MRT Bilder aus dem Krankenhaus, bereits auf dem PC vor. Als der Arzt dann ins Zimmer kam und sich die Bilder anguckte sagte er , wortwörtlich „ Ich kann keine Beschwerden oder Probleme auf den Bildern feststellen, was ist denn ihr Problem“ darauf zeigte ich Ihm die Fehlstellung meiner Wirbelsäule und den „angeblichen“ Bandscheibenvorfall, auf den ich im Krankenhaus hingewiesen wurde. Er darauf „Oh ja stimmt, ich schlage vor sie nehmen dagehen Voltaren Tabletten und gehen zur Physiotherapie. Das wars. Die Diagnose des Orthopäden war:
Dorsolumbalgien
Osteochondrose Th12/L1
Chron. LWS Syndrom
–
Ich habe nun die MRT Bilder mit denen aus dem Jahr 2010 vergleichen und konnte KEINE Veränderung feststellen, das heißt dort wo der „angebliche“ Bandscheiben Vorfall sein soll, sieht alles genau so aus wie vor 3 Jahren. Außerdem habe ich mich mit meinem Vater unterhalten, der bereits einen Bandscheibenvorfall hatte, wir „verglichen“ die Schmerzen und konnten keine Übereinstimmung feststellen. Mein Bruder allerdings hatte bereits ähnliche Probleme und Schmerzen, nur nicht über einen solch langen Zeitraum. Er bekam eine Spritze in den Rücken und alles war wieder gut, bis heute hatte er keine Probleme mehr.
Außerdem passierte es mir vor ca 3 Wochen das ich mich im Bett nach links drehte, während der Bewegung fühlte es sich so an als würde eine Sehen / Nerv über eine Knochen hüpfen ( auf höhre des rechten Poknochens), genau an der stelle wo die Schmerzen sind (rechte Pobacke). Ab dem Tag hatte ich 3 Tage lange KEINE Schmerzen mehr (dies sagte ich dem Arzt auch, darauf ging er gar nicht ein).
Ich hoffe mir kann hier jemand helfen und ungefähr sagen was das ist oder was genau ich jetzt tun soll. Ich fühle mich nämlich langsam echt falsch behandelt von den Ärzten. Vielleicht hatte ja schon mal jemand von euch die selben Probleme. Bitte helft mir!
VIELEN DANK!
Der aktuelle Stand:
Ich habe seit ca. Dezember 2012 Schmerzen auf Höhe der rechten Pobacke. Es gibt Tage da sind die Schmerzen weniger stark und Tage an denen ich vor Schmerzen kaum gehen kann. Jetzt habe ich fast nur noch starke Schmerzen. Ich bin Bundeswehrsoldat, daher bin ich gezwungen als Hauptansprechpartner meinen Bundeswehr Arzt zu kontaktieren.
Letztes Jahr habe ich noch viel Sport treiben können, Joggen, Schwimmen, Fahrrad fahren und ab und zu in Fitneßstudio, dies ist seit Januar 2013 nicht mehr möglich. Es gibt sogar Tage an denen ich vor Schmerzen gar nicht mehr aus dem Bett komme.
Krankheitsgeschichte:
Ich habe ungefähr seit 2005 eine leichten „Buckel“ (diesen kann man auch erkennen auf meinen Röntgen und MRT Bildern, die letzten zu der Zeit wurden im Jahr 2010 gemacht) durch eine Fehlhaltung (ständiges PC Spielen, falsches Sitzen und im stehen auch keine Aufrechte Körperhaltung) ich hatte NIE Probleme damit, der „Buckel“ war einfach nur da. Diese Fehlhaltung hatte ich letztes Jahr auch komplett „weg gearbeitet“. Trotzdem musste ich leider mit dem Sport (Joggen Schwimmen Fahrrad fahren) im Oktober 2012 aufhören. Und im Dezember 2012 fingen die Schmerzen an.
Zu den Schmerzen
Die Schmerzen befinden sich auf Höhe des Knochens, auf dem man sitzt, in der rechten Po Backe. Ein anstrengen der Po Muskulatur auf der rechten Seite ist nicht mehr möglich! Der Schmerz ist kein großflächiger Schmerz, sondern eher genau auf den Punkt. Seit neustem zeiht der Schmerz auch runter bis in die Kniekehle. Wie als wäre eine Ader oder eine Sehne entzündet. Wie als würde eine Band im rechten Oberschenkel wie Feuer brennen. Beim Strecken des Beines fühlt es sich auch so an als würde eine Sehne (die die so weh tut), zu kurz sein um das Bein zu strecken. Ich habe keine Schmerzen oberhalb des rechten „Po Knochens“ Und noch dazu fühlt es sich ständig so an als hätte ich einen Muskelkater in der rechten Pobacke.
Was der Bundeswehr Arzt sagt:
Der Bundeswehr Arzt (wahrscheinlich ein Allgemeinmediziner, hatten auch schon einen Zaharzt auf dem selben Posten sitzen) kann sich nicht erklären wo der Schmerz herkommt. Daher schickte er mich zum MRT ins Krankenhaus. Auf die Überweisung schrieb er nur „LWS“. Im Krankenhaus dann wurde das MRT gemacht. Danach schickte mich der Arzt (Bundeswehr) per Überweisung zum Orthopäden (auf den Termin musste ich 3 Wochen warten). Nach diesem Termin hieß es nur:
Sie nehmen jetzt „Voltaren in Tablettenform“ und ich schreibe Ihnen 6 Physiotherapie Stunden auf.
Im Krankenhaus
Nachdem das MRT gemacht wurde, fragte mich der dafür zuständige Arzt was mein Problem sei, ich erklärte Ihm meine Schmerzen, darauf sagte er nur ich hätte einen Bandscheiben Vorfall (zweifach), dieser Arzt erkannte nicht einmal die Fehlstellung meiner Wirbelsäule (Buckel), auf diese musste ich Ihn extra hinweisen.
Beim Orthopäden
Ich kam in den Behandlungsraum. Eine Assistentin, bereitete die MRT Bilder aus dem Krankenhaus, bereits auf dem PC vor. Als der Arzt dann ins Zimmer kam und sich die Bilder anguckte sagte er , wortwörtlich „ Ich kann keine Beschwerden oder Probleme auf den Bildern feststellen, was ist denn ihr Problem“ darauf zeigte ich Ihm die Fehlstellung meiner Wirbelsäule und den „angeblichen“ Bandscheibenvorfall, auf den ich im Krankenhaus hingewiesen wurde. Er darauf „Oh ja stimmt, ich schlage vor sie nehmen dagehen Voltaren Tabletten und gehen zur Physiotherapie. Das wars. Die Diagnose des Orthopäden war:
Dorsolumbalgien
Osteochondrose Th12/L1
Chron. LWS Syndrom
–
Ich habe nun die MRT Bilder mit denen aus dem Jahr 2010 vergleichen und konnte KEINE Veränderung feststellen, das heißt dort wo der „angebliche“ Bandscheiben Vorfall sein soll, sieht alles genau so aus wie vor 3 Jahren. Außerdem habe ich mich mit meinem Vater unterhalten, der bereits einen Bandscheibenvorfall hatte, wir „verglichen“ die Schmerzen und konnten keine Übereinstimmung feststellen. Mein Bruder allerdings hatte bereits ähnliche Probleme und Schmerzen, nur nicht über einen solch langen Zeitraum. Er bekam eine Spritze in den Rücken und alles war wieder gut, bis heute hatte er keine Probleme mehr.
Außerdem passierte es mir vor ca 3 Wochen das ich mich im Bett nach links drehte, während der Bewegung fühlte es sich so an als würde eine Sehen / Nerv über eine Knochen hüpfen ( auf höhre des rechten Poknochens), genau an der stelle wo die Schmerzen sind (rechte Pobacke). Ab dem Tag hatte ich 3 Tage lange KEINE Schmerzen mehr (dies sagte ich dem Arzt auch, darauf ging er gar nicht ein).
Ich hoffe mir kann hier jemand helfen und ungefähr sagen was das ist oder was genau ich jetzt tun soll. Ich fühle mich nämlich langsam echt falsch behandelt von den Ärzten. Vielleicht hatte ja schon mal jemand von euch die selben Probleme. Bitte helft mir!
VIELEN DANK!