Guten Tag,
im Oktober 2016 hatte ich einen Radunfall und bin seitlich mit meiner Hüfte ganz schön weit geschlittert. War ein riesiger Bluterguss, der Orthopäde sagte, es sei eine Prellung.
Die blauen Flecken gingen mit der Zeit weg, die dicke Schwellung nahm etwas ab... ich wollte meinem Körper Zeit geben und nicht gleich wieder zum Arzt rennen. Prellungen sind schließlich langwierig. Nach einem Jahr, also ca 10.2017 bin ich wieder zum Orthopäden, da ich immernoch Schmerzen hatte und meiner Meinung nach die Beule noch nicht komplett verschwunden war. Ich kann seit dem Unfall nicht mehr auf der Seite liegen oder rennen.
Das Gespräch verlief ungefähr so: "Ich habe immernoch Schmerzen nach dem Unfall."
Arzt: "Vom letzten Jahr? Das glaube ich Ihnen nicht." (Drückt auf der Hüfte herum)
Er diagnostizierte eine Schleimbeutelentzündung und hat mir ein paar Diclofenac verschrieben, die nie angeschlagen haben. Im Arztbericht stand unten extra, es gäbe keine Verbindung zum alten Unfall. Jedoch war dieses schmerzhafte Gefühl (ungefähr "unter der Reiterhosenschicht") konstant seit dem Unfall da?
Er kann die Beule nicht tasten, sie existiert für ihn nicht, ich kann sie tasten und sogar sehen. Was könnte da los sein? Kann man eine Schleimbeutelentzündung oder was es auch immer sein könnte, nicht vernünftig und eindeutig per Ultraschall diagnostizieren? Er drückt nur auf der Hüfte rum, und zwar so fest, dass das auch an der gesunden Hüftseite sehr wehtun würde.
Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen,
Katte
im Oktober 2016 hatte ich einen Radunfall und bin seitlich mit meiner Hüfte ganz schön weit geschlittert. War ein riesiger Bluterguss, der Orthopäde sagte, es sei eine Prellung.
Die blauen Flecken gingen mit der Zeit weg, die dicke Schwellung nahm etwas ab... ich wollte meinem Körper Zeit geben und nicht gleich wieder zum Arzt rennen. Prellungen sind schließlich langwierig. Nach einem Jahr, also ca 10.2017 bin ich wieder zum Orthopäden, da ich immernoch Schmerzen hatte und meiner Meinung nach die Beule noch nicht komplett verschwunden war. Ich kann seit dem Unfall nicht mehr auf der Seite liegen oder rennen.
Das Gespräch verlief ungefähr so: "Ich habe immernoch Schmerzen nach dem Unfall."
Arzt: "Vom letzten Jahr? Das glaube ich Ihnen nicht." (Drückt auf der Hüfte herum)
Er diagnostizierte eine Schleimbeutelentzündung und hat mir ein paar Diclofenac verschrieben, die nie angeschlagen haben. Im Arztbericht stand unten extra, es gäbe keine Verbindung zum alten Unfall. Jedoch war dieses schmerzhafte Gefühl (ungefähr "unter der Reiterhosenschicht") konstant seit dem Unfall da?
Er kann die Beule nicht tasten, sie existiert für ihn nicht, ich kann sie tasten und sogar sehen. Was könnte da los sein? Kann man eine Schleimbeutelentzündung oder was es auch immer sein könnte, nicht vernünftig und eindeutig per Ultraschall diagnostizieren? Er drückt nur auf der Hüfte rum, und zwar so fest, dass das auch an der gesunden Hüftseite sehr wehtun würde.
Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen,
Katte