Hallo,
nach langem hin und her habe ich mich entschlossen doch einmal in ein Forum zu schreiben.
Ausschlaggebend war mein heutiger Arztbesuch und ich bin kurz vorm Verzweifeln...
Zum Krankheitsverlauf:
Anfang Jan2012: Umknicken über letze Treppenstufe nach aussen mit dem linken Sprunggelenk. Das nächste das ich weis waren höllische Schmerzen und dass ich auf dem Rücken lag. Nächster Tag zum Arzt und ins Krankenhaus. Dort wurde das ganze als "nur umgeknickt" abgetan und ich sollte doch in 1-2 Wochen nochmal vorbeischauen, wenns dann noch wehtun würde
Ende Feb2012: Immer noch Schmerzen und ich bin nochmals zum Arzt. Weiter zum MRT und dort wurde ein Bänderriss (das vordere der 3 Aussenbänder Sprunggelenk) und Ruptur vordere Syndesmose festgestellt.
Wieder ins Krankenhaus und alles was die meinten war: zu ALT, weiterhin schonen und keinen Sport. Ich habe auch eine Stützsocke (xxx train plus) verschrieben bekommen *hört hört*...
Mai2012: Weiter Schmerzen und Schwellung des Gelenks. Immer noch kein Sport. Über einen Facharzt in ein Unfallkrankenhaus überwiesen worden. Die wollten mich erst wieder wegschicken, bis Sie erfahren haben das der Facharzt den Krankenhausarzt (Chefarzt) kennt und Schwups hatte ich einen OP Termin für eine Arthroskopie mit evtl. weiteren Eingriffen.
Jun2012: OP wurde durchgeführt. Der Arzt sagte: Das Gelenk ist etwas weiter aufklappbar als das Gesunde, somit keine Bandplastik. Die Knochenstellung ist durch die Syndesmose auch leicht erweitert, aber er sieht da nicht das Problem. Das Problem war anscheinend entzündetes Narbengewebe, welches rausgeschnitten wurde.
Heute: Immer noch Schmerzen im Gelenk / Oberhalb vom Aussenknöchel. Besonders beim Treppengehen oder sobald das Gelenk in einen spitzeren Winkel gedrückt wird und dann mit dem Körpergewicht belastet wird. Der heutige Arzt (Gemeinschaftsklinik eines bekannten Fußballarztes...) nahm sich genau 5 Minuten Zeit sich die ganze Geschichte erzählen zu lassen. Alle Befunde hatte ich kopiert und ihm vorgelegt - KEIN BLICK. Ihr Gelenk ist schon etwas instabiler als das Andere, aber ich denke Sie haben da eine Sehnenentzündung - WAAAAS - WOHER, ich mache seit Januar keinen anständigen Sport mehr. Weiterhin sollte ein neues MRT gemacht werden. Das wars...
Warum macht denn keiner dieses blöde "Tight Rope" Verfahren und das ganze ist fest und erledigt...
Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat zum Thema Syndesmoseinstabilität und vor allem Folgeschäden wie Arthrose.
Oder eine Arzt- / Praxis- / Klinikempfehlung!!!
Ich bin Berufssoldat und habe somit auch gewisse Belastungen auf meinen Füßen
Vielen Dank im voraus und liebe Grüße aus dem Süden!
nach langem hin und her habe ich mich entschlossen doch einmal in ein Forum zu schreiben.
Ausschlaggebend war mein heutiger Arztbesuch und ich bin kurz vorm Verzweifeln...
Zum Krankheitsverlauf:
Anfang Jan2012: Umknicken über letze Treppenstufe nach aussen mit dem linken Sprunggelenk. Das nächste das ich weis waren höllische Schmerzen und dass ich auf dem Rücken lag. Nächster Tag zum Arzt und ins Krankenhaus. Dort wurde das ganze als "nur umgeknickt" abgetan und ich sollte doch in 1-2 Wochen nochmal vorbeischauen, wenns dann noch wehtun würde
Ende Feb2012: Immer noch Schmerzen und ich bin nochmals zum Arzt. Weiter zum MRT und dort wurde ein Bänderriss (das vordere der 3 Aussenbänder Sprunggelenk) und Ruptur vordere Syndesmose festgestellt.
Wieder ins Krankenhaus und alles was die meinten war: zu ALT, weiterhin schonen und keinen Sport. Ich habe auch eine Stützsocke (xxx train plus) verschrieben bekommen *hört hört*...
Mai2012: Weiter Schmerzen und Schwellung des Gelenks. Immer noch kein Sport. Über einen Facharzt in ein Unfallkrankenhaus überwiesen worden. Die wollten mich erst wieder wegschicken, bis Sie erfahren haben das der Facharzt den Krankenhausarzt (Chefarzt) kennt und Schwups hatte ich einen OP Termin für eine Arthroskopie mit evtl. weiteren Eingriffen.
Jun2012: OP wurde durchgeführt. Der Arzt sagte: Das Gelenk ist etwas weiter aufklappbar als das Gesunde, somit keine Bandplastik. Die Knochenstellung ist durch die Syndesmose auch leicht erweitert, aber er sieht da nicht das Problem. Das Problem war anscheinend entzündetes Narbengewebe, welches rausgeschnitten wurde.
Heute: Immer noch Schmerzen im Gelenk / Oberhalb vom Aussenknöchel. Besonders beim Treppengehen oder sobald das Gelenk in einen spitzeren Winkel gedrückt wird und dann mit dem Körpergewicht belastet wird. Der heutige Arzt (Gemeinschaftsklinik eines bekannten Fußballarztes...) nahm sich genau 5 Minuten Zeit sich die ganze Geschichte erzählen zu lassen. Alle Befunde hatte ich kopiert und ihm vorgelegt - KEIN BLICK. Ihr Gelenk ist schon etwas instabiler als das Andere, aber ich denke Sie haben da eine Sehnenentzündung - WAAAAS - WOHER, ich mache seit Januar keinen anständigen Sport mehr. Weiterhin sollte ein neues MRT gemacht werden. Das wars...
Warum macht denn keiner dieses blöde "Tight Rope" Verfahren und das ganze ist fest und erledigt...
Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat zum Thema Syndesmoseinstabilität und vor allem Folgeschäden wie Arthrose.
Oder eine Arzt- / Praxis- / Klinikempfehlung!!!
Ich bin Berufssoldat und habe somit auch gewisse Belastungen auf meinen Füßen
Vielen Dank im voraus und liebe Grüße aus dem Süden!