Hallo,
ich bin beim Eislaufen gestürzt und da sich meine Kufe im Eis verkantet hat, bin ich mit meinem Hintern / Oberschenkel auf dem eingedrehten Fuß gelandet. Da es sofort angeschwollen ist und ich nicht mehr auftreten konnte, war ich damit beim Notdienst wo eine Fraktur ausgeschlossen wurde und ich wegen dem Verdacht auf einen Außenbandriss eine Orthese bekam. Bei der Kontrolle beim Facharzt nach 5 Tagen wurde wegen des Verdachts auf einen Syndesmosebandriss ein MRT angeordnet und mir verboten dem Fuß zu belasten (ich konnte nur an Tag 1 und 2 gar nicht auftreten und war schon wieder am Laufen). Im MRT wurde eine komplette Ruptur der vorderen Syndesmose und die Ruptur von 2 von 3 Außenbändern nachgewiesen sowie ein Knochenmarksödem im Talus. Daraufhin sollte ich operiert werden, da ich aber auf dem Fuß relativ schmerzfrei laufen konnte, wurde noch ein Aufklapptest unter Live- Röntgen gemacht, der zeigte dass sich das Gelenk genauso stabil verhält wie die Gegenseite, weswegen ich eine OP abgelehnt habe.
Nun sind seit dem Unfall 4 Wochen vergangen, ich trage Tag und Nacht die Malleoloc Orthese und soll noch weitere 2 Wochen an Unterarmgehstützen mit nur 20kg belasten, sobald ich das Haus verlasse und weitere Strecken laufe. Leider habe ich den Eindruck dass es nichts bringt. Für mein Sprunggelenk fühlt es sich gleich an ob ich mit oder ohne Krücken laufe, ich habe immer Schmerzen an der Knöchelinnenseite. Die Schmerzen über der Syndesmose und über den Außenbändern sind bereits vor 2 Wochen abgeklungen. Kann das normal sein, dass die Knöchelinnenseite schmerzt obwohl die Verletzungen außen sind? Eine Nachfrage bei meinem Orthopäden ergab nur, dass er zugab sich mit der konservativen Therapie nicht auszukennen, weil er alle Fälle bisher operiert hat.
Über Hilfe wäre ich sehr dankbar.
MfG Elenea
ich bin beim Eislaufen gestürzt und da sich meine Kufe im Eis verkantet hat, bin ich mit meinem Hintern / Oberschenkel auf dem eingedrehten Fuß gelandet. Da es sofort angeschwollen ist und ich nicht mehr auftreten konnte, war ich damit beim Notdienst wo eine Fraktur ausgeschlossen wurde und ich wegen dem Verdacht auf einen Außenbandriss eine Orthese bekam. Bei der Kontrolle beim Facharzt nach 5 Tagen wurde wegen des Verdachts auf einen Syndesmosebandriss ein MRT angeordnet und mir verboten dem Fuß zu belasten (ich konnte nur an Tag 1 und 2 gar nicht auftreten und war schon wieder am Laufen). Im MRT wurde eine komplette Ruptur der vorderen Syndesmose und die Ruptur von 2 von 3 Außenbändern nachgewiesen sowie ein Knochenmarksödem im Talus. Daraufhin sollte ich operiert werden, da ich aber auf dem Fuß relativ schmerzfrei laufen konnte, wurde noch ein Aufklapptest unter Live- Röntgen gemacht, der zeigte dass sich das Gelenk genauso stabil verhält wie die Gegenseite, weswegen ich eine OP abgelehnt habe.
Nun sind seit dem Unfall 4 Wochen vergangen, ich trage Tag und Nacht die Malleoloc Orthese und soll noch weitere 2 Wochen an Unterarmgehstützen mit nur 20kg belasten, sobald ich das Haus verlasse und weitere Strecken laufe. Leider habe ich den Eindruck dass es nichts bringt. Für mein Sprunggelenk fühlt es sich gleich an ob ich mit oder ohne Krücken laufe, ich habe immer Schmerzen an der Knöchelinnenseite. Die Schmerzen über der Syndesmose und über den Außenbändern sind bereits vor 2 Wochen abgeklungen. Kann das normal sein, dass die Knöchelinnenseite schmerzt obwohl die Verletzungen außen sind? Eine Nachfrage bei meinem Orthopäden ergab nur, dass er zugab sich mit der konservativen Therapie nicht auszukennen, weil er alle Fälle bisher operiert hat.
Über Hilfe wäre ich sehr dankbar.
MfG Elenea