Liebe Experten,
ich frage hier für meinen Freund. Er ist vorletzten Samstag gestürzt und hat sich laut Arzt in der Notaufnahme eine Weber B Fraktur am linken äußeren Knöchel zugezogen. Er wurde daraufhin am folgenden Dienstag operiert und am Donnerstag entlassen. Nun habe ich heute die Röntgenbilder abgeholt und kann darauf nur einen kleinen Riss sehen. Wir fragen uns nun, ob die Operation überhaupt von Nöten war.
Weiterhin wurden wir leider sehr allein gelassen, was die weitere Behandlung betrifft. Er hat einen Aicast Aiwalker bekommen. Hat aber keine Anweisungen erhalten, ob er ihn auch nachts tragen soll oder nur tagsüber. Des weiteren haben wir Probleme mit der Fixierung des Fußes, da die Ferse nicht komplett auf der Sohle des Airwalkers aufliegt. Habt er das Bein an, hat er sehr starke Druckschmerzen unter dem Ballen. Wegen seines starken Übergewichts (ca. 140kg bei 190cm) ist er in seiner Mobilität sehr eingeschränkt. Daher konnten wir noch nicht zu einem Orthopäden hier vor Ort gehen und Hausbesuche werden nicht angeboten.
Unsere Fragen sind nun folgende:
Ist eine OP bei einer solchen Fraktur unter den gegebenen körperlichen Voraussetzungen angebracht gewesen?
In der Klink bekamen wir die Aussage, dass der Fuß gar nicht belastet werden darf. Hier wäre wichtig zu wissen, ob eine Teilbelastung möglich wäre, die ihm mehr Mobilität ermöglichen würde.
Wie ist das mit dem Airwalker; sind die beschriebenen Schmerzen im Rahmen des normalen? Soll er versuchen, die Ferse fest in den Schuh zu pressen? Wäre nicht eine seitliche Schiene ausreichend?
Wir sind momentan auf der Suche nach einem Orthopäden und wollen ihn dann auch aufsuchen. Aber auf die "Schnelle" hatten wir keine Möglichkeiten unsere Fragen und Sorgen irgendwo loszuwerden.
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Vielen Dank für Ihre Hilfe!!!
ich frage hier für meinen Freund. Er ist vorletzten Samstag gestürzt und hat sich laut Arzt in der Notaufnahme eine Weber B Fraktur am linken äußeren Knöchel zugezogen. Er wurde daraufhin am folgenden Dienstag operiert und am Donnerstag entlassen. Nun habe ich heute die Röntgenbilder abgeholt und kann darauf nur einen kleinen Riss sehen. Wir fragen uns nun, ob die Operation überhaupt von Nöten war.
Weiterhin wurden wir leider sehr allein gelassen, was die weitere Behandlung betrifft. Er hat einen Aicast Aiwalker bekommen. Hat aber keine Anweisungen erhalten, ob er ihn auch nachts tragen soll oder nur tagsüber. Des weiteren haben wir Probleme mit der Fixierung des Fußes, da die Ferse nicht komplett auf der Sohle des Airwalkers aufliegt. Habt er das Bein an, hat er sehr starke Druckschmerzen unter dem Ballen. Wegen seines starken Übergewichts (ca. 140kg bei 190cm) ist er in seiner Mobilität sehr eingeschränkt. Daher konnten wir noch nicht zu einem Orthopäden hier vor Ort gehen und Hausbesuche werden nicht angeboten.
Unsere Fragen sind nun folgende:
Ist eine OP bei einer solchen Fraktur unter den gegebenen körperlichen Voraussetzungen angebracht gewesen?
In der Klink bekamen wir die Aussage, dass der Fuß gar nicht belastet werden darf. Hier wäre wichtig zu wissen, ob eine Teilbelastung möglich wäre, die ihm mehr Mobilität ermöglichen würde.
Wie ist das mit dem Airwalker; sind die beschriebenen Schmerzen im Rahmen des normalen? Soll er versuchen, die Ferse fest in den Schuh zu pressen? Wäre nicht eine seitliche Schiene ausreichend?
Wir sind momentan auf der Suche nach einem Orthopäden und wollen ihn dann auch aufsuchen. Aber auf die "Schnelle" hatten wir keine Möglichkeiten unsere Fragen und Sorgen irgendwo loszuwerden.
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