Guten Tag,
Am 18.09.18 habe ich mir bei einem Sturz eine Kniescheibenfraktur zugezogen.
Die Fraktur ist nicht verschoben und verläuft quer.
Der Arzt hat sich für eine konservative Therapie entschieden mit Schiene und Krücken. Bereits nach 3 Tagen sagte der Arzt dass ich mich voll aufstellen kann und theoretisch die Krücken nicht notwendig sind. Ich war 10 Tage krankgeschrieben da der Arzt mir versicherte dass ich Arbeitsweg und Alltag schaffe.
Nach 2 Wochen war auf dem Röntgenbild keine Veränderung zu sehen - trotzdem bleibt er bei konservativer Therapie. Seitdem mit Physiotherapie die aus Massagen des Knies besteht.
Zuhause laufe ich nun ohne Krücken. Draußen mit zwei oder nur einer Krücke.
Heute hatte ich plötzlich auftretende Schmerzen- kann sich der Knochen verschoben haben?
Gibt es Argumente für die frühe Belastung wie vom Arzt empfohlen?
Am 18.09.18 habe ich mir bei einem Sturz eine Kniescheibenfraktur zugezogen.
Die Fraktur ist nicht verschoben und verläuft quer.
Der Arzt hat sich für eine konservative Therapie entschieden mit Schiene und Krücken. Bereits nach 3 Tagen sagte der Arzt dass ich mich voll aufstellen kann und theoretisch die Krücken nicht notwendig sind. Ich war 10 Tage krankgeschrieben da der Arzt mir versicherte dass ich Arbeitsweg und Alltag schaffe.
Nach 2 Wochen war auf dem Röntgenbild keine Veränderung zu sehen - trotzdem bleibt er bei konservativer Therapie. Seitdem mit Physiotherapie die aus Massagen des Knies besteht.
Zuhause laufe ich nun ohne Krücken. Draußen mit zwei oder nur einer Krücke.
Heute hatte ich plötzlich auftretende Schmerzen- kann sich der Knochen verschoben haben?
Gibt es Argumente für die frühe Belastung wie vom Arzt empfohlen?