Hallo, ich bin 41 Jahre ALT und habe im Januar letzten Jahres (2019) eine Knie Tep (komplett) ins rechte Knie bekommen und hab schon seit dem ersten Tag Probleme und ich hab im linken Knie schon seit 2010 eine Knie-Tep (komplett)
Ich kann gar nicht alles schreiben was sich dann noch alles nachgezogen hat, aber ich versuche mich so kurz zu halten wie es geht.
Als ich damals nach der OP wachgeworden bin hatte ich direkt schon Nervenschmerzen, die aber nicht ernst genommen wurden und mir wurde immer gesagt das legt sich wenn das Bein sich besser bewegen lässt.
Bin dann nach ca. 10 Tage in die Reha gekommen und dort hat sich mein Zustand von Tag zu Tag verschlechtert, konnte das Knie fast gar nicht mehr bewegen, es war total verkrampft und hatte starke Schmerzen, konnte mich nur im Rollstuhl fortbewegen. Und trotzdem wollte man das Bein unbedingt beugen, was man auch immer wieder unter starken Schmerzen versucht hat. Sollte eigentlich noch Verlängerung bekommen, man wollte mich nicht weg lassen.
Bin aber doch dann wieder zur Klinik gegangen wo ich operiert wurde. Dort wurde dann eine Fibrose festgestellt. Es wurde dann eine Mobilisierung unter Narkose gemacht und ein laterales Release, da die Kniescheibe zu fest gesessen hatte.
Ich hatte Monate lang trotz intensive KG Probleme das Bein auf 90 Grad zu bekommen. Da auch noch ua. Monate lang der Blutererguss aus dem ganzen Bein raus massiert werden musste und die Verkrampfungen zu lösen. Auch musste unter starken Schmerzen der Nerv aktiviert werden. Aber immer wieder wurden meine Nervenschmerzen vom Arzt nicht ernst genommen, es dauerte bis September 2019 bis ich bei einem anderen Neurologen das Tabletten (Pregabalin) bekommen hatte. es dauerte zwar bis alles eingestellt war, aber die Tabletten haben mir geholfen.
Mein Krankengymnast der mich auch schon vor der OP behandelt hat, hat direkt gemerkt das was nicht stimmt. Weil hatte auch ua. eine Fussheberschwäche.
Jetzt zu meinem momentanen Problem:
Ich kann das Knie zwar jetzt mehr wie 90 Grad beugen, aber es ist immer noch ein Steifheitsgefühl auf der Außenseite vom Knie und Wade. Auch hab ich Probleme das das Knie knackst und knirscht (außen) beim Beugen was auch mittlerweile Schmerzhaft ist weil es sich manchmal sehr stark verhakt. Dadurch hab ich auch Probleme normal zu gehen, ich gehe immer noch nach fast 2 Jahren noch an einer Krücke. Weil wenn ich versuche zu gehen und das Knie beugt sich in Bewegung knackt es (und schlägt ein bisschen aus) und läuft nicht gerade, hab dann auch keine richtige Kontrolle. Wenn ich mit dem Knie nur gebeugt gehe ohne Bewegung im Knie geht es.
Jetzt war ich am Montag wieder in der Klinik beim Chefarzt wegen meiner noch bestehenden Problemen und Schmerzen. Es wurde dann Röntgenbilder gemacht und mir wurde nur gesagt die Knie-Tep wäre nicht locker.
Aber mein Problem ist auch nicht wenn das Knie sich nicht bewegt sondern wenn es sich bewegt.
Mir wurde gesagt es wäre das Wadenbeinköpfchen das blockieren und knacksen würde, obwohl ich nicht genauer Untersucht wurde. Ich wurde dann nach Hause geschickt mit den Worten: Lassen sie dem Knie noch Zeit und ich soll weiter Krankengymnastik machen.
Aber mein Krankengymnast meinte dass das Kniegelenk ua. zu viel Spiel hätte und auch deswegen das Wadenbeinköpfchen ua reagieren würde und auch die Muskulatur dort herum und das kancken und knirschen nicht vom Wadenbeinköpfchen kommt.
OK wäre für mich nachvollzierbar mit dem Zeit geben, wenn es nicht schon so lange her wäre und nicht die letzte Zeit wieder schlechter als besser gehen würde auch fängt der Nerv wieder an zu reagieren am Wadenbeinköpfchen bzw. außen am Knie.
Ich hab auch Probleme überhaupt einen Orthopäden zu finden, weil immer wenn die hören es wurde eine Knie-Tep operiert, will keiner mehr richtig nachschauen, bzw. mich behandeln.
Da aber laut meiner Krankengymnastik und auch meinem Empfinden was nicht stimmt mit dem Knie, weiß ich jetzt nicht was ich machen kann. Will auch eigentlich nur einen Orthopäden finden der neutral an die Sache ran geht und mich mal anständig untersucht, ist doch nicht zu viel verlangt, oder?
Vielleicht hat jemand so was ähnliches auch schon mitgemacht und kann was da zu sagen, auch was da eventuell mit meiner Knie-Tep los ist. Vielen Dank
Ich kann gar nicht alles schreiben was sich dann noch alles nachgezogen hat, aber ich versuche mich so kurz zu halten wie es geht.
Als ich damals nach der OP wachgeworden bin hatte ich direkt schon Nervenschmerzen, die aber nicht ernst genommen wurden und mir wurde immer gesagt das legt sich wenn das Bein sich besser bewegen lässt.
Bin dann nach ca. 10 Tage in die Reha gekommen und dort hat sich mein Zustand von Tag zu Tag verschlechtert, konnte das Knie fast gar nicht mehr bewegen, es war total verkrampft und hatte starke Schmerzen, konnte mich nur im Rollstuhl fortbewegen. Und trotzdem wollte man das Bein unbedingt beugen, was man auch immer wieder unter starken Schmerzen versucht hat. Sollte eigentlich noch Verlängerung bekommen, man wollte mich nicht weg lassen.
Bin aber doch dann wieder zur Klinik gegangen wo ich operiert wurde. Dort wurde dann eine Fibrose festgestellt. Es wurde dann eine Mobilisierung unter Narkose gemacht und ein laterales Release, da die Kniescheibe zu fest gesessen hatte.
Ich hatte Monate lang trotz intensive KG Probleme das Bein auf 90 Grad zu bekommen. Da auch noch ua. Monate lang der Blutererguss aus dem ganzen Bein raus massiert werden musste und die Verkrampfungen zu lösen. Auch musste unter starken Schmerzen der Nerv aktiviert werden. Aber immer wieder wurden meine Nervenschmerzen vom Arzt nicht ernst genommen, es dauerte bis September 2019 bis ich bei einem anderen Neurologen das Tabletten (Pregabalin) bekommen hatte. es dauerte zwar bis alles eingestellt war, aber die Tabletten haben mir geholfen.
Mein Krankengymnast der mich auch schon vor der OP behandelt hat, hat direkt gemerkt das was nicht stimmt. Weil hatte auch ua. eine Fussheberschwäche.
Jetzt zu meinem momentanen Problem:
Ich kann das Knie zwar jetzt mehr wie 90 Grad beugen, aber es ist immer noch ein Steifheitsgefühl auf der Außenseite vom Knie und Wade. Auch hab ich Probleme das das Knie knackst und knirscht (außen) beim Beugen was auch mittlerweile Schmerzhaft ist weil es sich manchmal sehr stark verhakt. Dadurch hab ich auch Probleme normal zu gehen, ich gehe immer noch nach fast 2 Jahren noch an einer Krücke. Weil wenn ich versuche zu gehen und das Knie beugt sich in Bewegung knackt es (und schlägt ein bisschen aus) und läuft nicht gerade, hab dann auch keine richtige Kontrolle. Wenn ich mit dem Knie nur gebeugt gehe ohne Bewegung im Knie geht es.
Jetzt war ich am Montag wieder in der Klinik beim Chefarzt wegen meiner noch bestehenden Problemen und Schmerzen. Es wurde dann Röntgenbilder gemacht und mir wurde nur gesagt die Knie-Tep wäre nicht locker.
Aber mein Problem ist auch nicht wenn das Knie sich nicht bewegt sondern wenn es sich bewegt.
Mir wurde gesagt es wäre das Wadenbeinköpfchen das blockieren und knacksen würde, obwohl ich nicht genauer Untersucht wurde. Ich wurde dann nach Hause geschickt mit den Worten: Lassen sie dem Knie noch Zeit und ich soll weiter Krankengymnastik machen.
Aber mein Krankengymnast meinte dass das Kniegelenk ua. zu viel Spiel hätte und auch deswegen das Wadenbeinköpfchen ua reagieren würde und auch die Muskulatur dort herum und das kancken und knirschen nicht vom Wadenbeinköpfchen kommt.
OK wäre für mich nachvollzierbar mit dem Zeit geben, wenn es nicht schon so lange her wäre und nicht die letzte Zeit wieder schlechter als besser gehen würde auch fängt der Nerv wieder an zu reagieren am Wadenbeinköpfchen bzw. außen am Knie.
Ich hab auch Probleme überhaupt einen Orthopäden zu finden, weil immer wenn die hören es wurde eine Knie-Tep operiert, will keiner mehr richtig nachschauen, bzw. mich behandeln.
Da aber laut meiner Krankengymnastik und auch meinem Empfinden was nicht stimmt mit dem Knie, weiß ich jetzt nicht was ich machen kann. Will auch eigentlich nur einen Orthopäden finden der neutral an die Sache ran geht und mich mal anständig untersucht, ist doch nicht zu viel verlangt, oder?
Vielleicht hat jemand so was ähnliches auch schon mitgemacht und kann was da zu sagen, auch was da eventuell mit meiner Knie-Tep los ist. Vielen Dank