Hallo zusammen!
Ich bin langsam mit meinem Latein am Ende, daher versuche ich es jetzt mal hier:
Im Sommer 2020 habe ich nach einer unglücklichen einbeinigen Kniebeuge Schmerzen an der Innenseite des Knies und ein Ploppen bei der Streckung entwickelt (Kniescheibe hüpft über ein Hindernis). Im MRT sah man eine Plica und Erguss. Es wurde dann letztendlich eine ASK durchgeführt: Meniscushinterhornnaht (Zufallsbefund) und Plicaresektion. Kurz nach der Op habe ich gemerkt dass das Blockieren der Kniescheibe weiterhin da war. Der Operateur sagte: viel Fahrradfahren. Wird schon. Da ich nach 5 Monaten weiterhin Schmerzen hatte und die Blockade weiterhin da war: erneute Op im Nov 2020 mit Arthrolyse, im Bereich der ehemaligen Plica war wohl eine "fette Narbenplatte". Mensicus super verheilt. Und wer hätte es geahnt? Kniescheibe ploppt/hüpft/hängt weiterhin bei der Streckung. Teilweise "knackst sich sie sich mit einem lauten Knacken ein", dann läuft sie mal kurz besser, ist aber nie von Dauer. Schmerzen habe ich mittig und vor der Kniescheibe weiterhin, auch immer wieder Ergüsse und Überwärmung und eine Schwellung im Hoffabereich. Die letzten Op ist jetzt 10 Wochen. Ich habe das Gefühl, dass die "immer wieder ploppende Kniescheibe" den Reizzustand aufrecht hält. Der Operatuer will unbedingt wieder rein ins Knie, Zitat "entweder habe ich was übersehen oder die Narben haben sich ganz schnell wieder gebildet". Drei weitere Orthopäden sind strikt gegen eine Op, wissen aber auch nicht so recht, was nicht stimmt ("das Knie braucht jetzt Zeit"). Im MRT von Januar 2021 hat man nur Narbengewebe an der Op Stelle und im Hoffa gesehen, etwas Erguss. Es wäre alles soweit normal. Typisches Post Op Knie.
Mein Physio ist auch überfragt.
Kommt jemandem eine sich teilweise "einknacksende Kniescheibe" bekannt vor? Oder fällt euch irgendwas dazu ein?
Dankeschön!!
Ich bin langsam mit meinem Latein am Ende, daher versuche ich es jetzt mal hier:
Im Sommer 2020 habe ich nach einer unglücklichen einbeinigen Kniebeuge Schmerzen an der Innenseite des Knies und ein Ploppen bei der Streckung entwickelt (Kniescheibe hüpft über ein Hindernis). Im MRT sah man eine Plica und Erguss. Es wurde dann letztendlich eine ASK durchgeführt: Meniscushinterhornnaht (Zufallsbefund) und Plicaresektion. Kurz nach der Op habe ich gemerkt dass das Blockieren der Kniescheibe weiterhin da war. Der Operateur sagte: viel Fahrradfahren. Wird schon. Da ich nach 5 Monaten weiterhin Schmerzen hatte und die Blockade weiterhin da war: erneute Op im Nov 2020 mit Arthrolyse, im Bereich der ehemaligen Plica war wohl eine "fette Narbenplatte". Mensicus super verheilt. Und wer hätte es geahnt? Kniescheibe ploppt/hüpft/hängt weiterhin bei der Streckung. Teilweise "knackst sich sie sich mit einem lauten Knacken ein", dann läuft sie mal kurz besser, ist aber nie von Dauer. Schmerzen habe ich mittig und vor der Kniescheibe weiterhin, auch immer wieder Ergüsse und Überwärmung und eine Schwellung im Hoffabereich. Die letzten Op ist jetzt 10 Wochen. Ich habe das Gefühl, dass die "immer wieder ploppende Kniescheibe" den Reizzustand aufrecht hält. Der Operatuer will unbedingt wieder rein ins Knie, Zitat "entweder habe ich was übersehen oder die Narben haben sich ganz schnell wieder gebildet". Drei weitere Orthopäden sind strikt gegen eine Op, wissen aber auch nicht so recht, was nicht stimmt ("das Knie braucht jetzt Zeit"). Im MRT von Januar 2021 hat man nur Narbengewebe an der Op Stelle und im Hoffa gesehen, etwas Erguss. Es wäre alles soweit normal. Typisches Post Op Knie.
Mein Physio ist auch überfragt.
Kommt jemandem eine sich teilweise "einknacksende Kniescheibe" bekannt vor? Oder fällt euch irgendwas dazu ein?
Dankeschön!!