Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich hatte mir am 6.11.17 beim Autofahren die Patella ausgerenkt und selbst wieder repositioniert.Im weiteren Verlauf der Diagnostik stellte man fest,dass meine Bänder zu weich seien und meine Patella genetisch bedingt zu hoch stehe deshalb wurde mir Krankengymnastik verordnet.Da man erstmal die konservative Therapie ausschöpfen wollte bevor man überhaupt nur den Gedanken an eine operative Therapie in Betracht zieht.Nun ist es so das ich 3 Therapiestunden von den 6 verordneten schon weg habe und meine Physiotherapeutin meinte das man damit nicht weit kommen würde,da mir 10° bis zur vollständigen Genesung fehlen. Im Verlauf der Therapie sagte man mir man glaube , das mein Bein halb gelähmt seie da ich es nicht leicht anheben, geschweige denn durch drücken könne Da ich bei der Übung entweder mein Ober oder Unterschenkel anhebe aber nicht mein komplettes Bein. Aufgrund des fehlenden Gefühles in der Betroffenen Seite. Man sagte der Grund dafür seie mein oberes Band wäre dafür einfach zu schwach. ( ich muss dazu sagen das ich es jetzt schon anheben kann was vorher schlicht weg hin einfach unmöglich war.Trotz des starken Willens dass das doch gehen muss denn rechts geht es ja auch) heute war ich wieder bei der Therapie und man lies mich mein Bein strecken was sehr sehr weh tat da dennoch irgendwo eine Blockade drin ist die man einfach nicht gelöst bekommt auch mit „ austricksen” der Betroffene Stelle nicht darauf hin ließ man mich symbolisch auf der Liege Fahrrad fahren sowohl Vorwärts als auch rückwärts was ohne Schmerzen super ging.danach wollte man noch eine schritt weiter gehen und setze mich auf einen Heimtrainer wo ich Fahrrad fahren sollte mit dem Hintergedanken daran das ich bei dieser Übung Schmerzen haben würde und man somit den Fehler gefunden hätte warum ich mein Bein nicht durch stecken kann Aber selbst das ging wieder ohne Schmerzen sodass meine Therapeutin ratlos war was sie jetzt noch machen könnte.Denn das Korriose ist ich kann mein Bein bis hin zum Kopf im gestreckten Zustand ranziehen ohne Schmerzen ( ich muss dazu sagen ich habe früher getanzt ) wenn ich mein Bein aber anheben und ganz normal nach vorne Strecke möchte geht das nicht da die Schmerzen unerträglich doll weh tun. Weshalb meine Therapeutin sagte das sie sich es beim besten Willen nicht erklären kann wo es jetzt noch hängen könnte da ich alle Übungen machen kann ohneSchmerzen zu verspüren weder beim laufen noch beim Treppen hoch noch runter steigen. Und nun meine Frage woran kann es denn jetzt noch liegen das ich mein Bein nicht durchstrecken kann meine Therapeutin meinte das es an der Aufhängung der Patella liegen könnte und man durch aus einen Eingriff mit Hilfe einer Gelenkspiegelung in Betracht ziehen müsste jetzt Stelle ich mir natürlich die Frage ob es auch von alleine wieder weg geht Sodas ich irgendwann mein Bein wieder ganz durchstecken kann denn ich bin 21. und habe da schon ein bisschen Angst vor.
Ich hatte mir am 6.11.17 beim Autofahren die Patella ausgerenkt und selbst wieder repositioniert.Im weiteren Verlauf der Diagnostik stellte man fest,dass meine Bänder zu weich seien und meine Patella genetisch bedingt zu hoch stehe deshalb wurde mir Krankengymnastik verordnet.Da man erstmal die konservative Therapie ausschöpfen wollte bevor man überhaupt nur den Gedanken an eine operative Therapie in Betracht zieht.Nun ist es so das ich 3 Therapiestunden von den 6 verordneten schon weg habe und meine Physiotherapeutin meinte das man damit nicht weit kommen würde,da mir 10° bis zur vollständigen Genesung fehlen. Im Verlauf der Therapie sagte man mir man glaube , das mein Bein halb gelähmt seie da ich es nicht leicht anheben, geschweige denn durch drücken könne Da ich bei der Übung entweder mein Ober oder Unterschenkel anhebe aber nicht mein komplettes Bein. Aufgrund des fehlenden Gefühles in der Betroffenen Seite. Man sagte der Grund dafür seie mein oberes Band wäre dafür einfach zu schwach. ( ich muss dazu sagen das ich es jetzt schon anheben kann was vorher schlicht weg hin einfach unmöglich war.Trotz des starken Willens dass das doch gehen muss denn rechts geht es ja auch) heute war ich wieder bei der Therapie und man lies mich mein Bein strecken was sehr sehr weh tat da dennoch irgendwo eine Blockade drin ist die man einfach nicht gelöst bekommt auch mit „ austricksen” der Betroffene Stelle nicht darauf hin ließ man mich symbolisch auf der Liege Fahrrad fahren sowohl Vorwärts als auch rückwärts was ohne Schmerzen super ging.danach wollte man noch eine schritt weiter gehen und setze mich auf einen Heimtrainer wo ich Fahrrad fahren sollte mit dem Hintergedanken daran das ich bei dieser Übung Schmerzen haben würde und man somit den Fehler gefunden hätte warum ich mein Bein nicht durch stecken kann Aber selbst das ging wieder ohne Schmerzen sodass meine Therapeutin ratlos war was sie jetzt noch machen könnte.Denn das Korriose ist ich kann mein Bein bis hin zum Kopf im gestreckten Zustand ranziehen ohne Schmerzen ( ich muss dazu sagen ich habe früher getanzt ) wenn ich mein Bein aber anheben und ganz normal nach vorne Strecke möchte geht das nicht da die Schmerzen unerträglich doll weh tun. Weshalb meine Therapeutin sagte das sie sich es beim besten Willen nicht erklären kann wo es jetzt noch hängen könnte da ich alle Übungen machen kann ohneSchmerzen zu verspüren weder beim laufen noch beim Treppen hoch noch runter steigen. Und nun meine Frage woran kann es denn jetzt noch liegen das ich mein Bein nicht durchstrecken kann meine Therapeutin meinte das es an der Aufhängung der Patella liegen könnte und man durch aus einen Eingriff mit Hilfe einer Gelenkspiegelung in Betracht ziehen müsste jetzt Stelle ich mir natürlich die Frage ob es auch von alleine wieder weg geht Sodas ich irgendwann mein Bein wieder ganz durchstecken kann denn ich bin 21. und habe da schon ein bisschen Angst vor.