Hallo, ich brauche dringend einen Rat. Ich bin 21 Jahre ALT, befinde mich noch in der Ausbildung und bin übergewichtig.
Kurz zu meiner Geschichte. Ich habe seit 2015 bei Belastung starke Schmerzen im Sprunggelenk rechts. Habe mich darum aber nie wirklich gekümmert, bis die Schmerzen immer stärker wurden. Ich habe mir dann einen Termin bei meinem Orthopäden genommen und kurz danach hatt ich einen Termin bei einem Radiologen um einen Kerspin machen zu lassen. Danach die Diagnose Osteochondrosis dissecans. Mir wurde gesagt, dass der Knorpel im rechten Fuß nicht mehr durchblutet sei und dieser abgestorben ist. Dies sollte dringend operiert werden, zwei Wochen später war dann der OP- Termin. Mir wurde aus dem Knie, Knorpel entnommen und dieser wurde dann mit 2 Schrauben im Sprunggelenk befestigt. Das ganze ereignete sich am 03.07.2017. Ich durfte nach der OP 10 Wochen nur Teilbelasten, 20 kg. Somit hatte ich 2 1/2 Monate Krankenschein, in der Ausbildung! Trotz wöchentlicher Krankengymnastik, hochlegen und orthopädischer Gelstrumpf wird es einfach nicht besser. Ich habe mehr Schmerzen als vor der OP. Kann kaum Treppen laufen und mit dem Fuß nicht richtig abrollen um anständig zu laufen. Den Fuß kann ich nicht richtig belasten, somit bin ich hauptsächlich am Humpeln. Wenn ich gewusst hätte, wie es mir jetzt geht, hätte ich die OP nicht durchführen lassen. Vor allem wird es auf der Arbeit langsam ein wenig eng. Ich gehe zwar wieder arbeiten, aber an manchen Tagen funktioniert es einfach nicht. Durch diese Fehlzeiten werde ich, wenn es so weiter geht, wohl nicht zur Prüfung zugelassen werden. Ich habe jetzt vor 2 Wochen nochmals einen Kerspin machen lassen, die Besprechung beim Orthopäden steht am Dienstag an. Kurze Anmerkung zu dem Befund war, dass der Knorpel noch kein Stück angewachsen sei. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Hat von euch jemand gute Erfahrungen mit einem Spezialisten gemacht? Oder hat jemand Tips?
Im voraus lieben Dank
Denise
Kurz zu meiner Geschichte. Ich habe seit 2015 bei Belastung starke Schmerzen im Sprunggelenk rechts. Habe mich darum aber nie wirklich gekümmert, bis die Schmerzen immer stärker wurden. Ich habe mir dann einen Termin bei meinem Orthopäden genommen und kurz danach hatt ich einen Termin bei einem Radiologen um einen Kerspin machen zu lassen. Danach die Diagnose Osteochondrosis dissecans. Mir wurde gesagt, dass der Knorpel im rechten Fuß nicht mehr durchblutet sei und dieser abgestorben ist. Dies sollte dringend operiert werden, zwei Wochen später war dann der OP- Termin. Mir wurde aus dem Knie, Knorpel entnommen und dieser wurde dann mit 2 Schrauben im Sprunggelenk befestigt. Das ganze ereignete sich am 03.07.2017. Ich durfte nach der OP 10 Wochen nur Teilbelasten, 20 kg. Somit hatte ich 2 1/2 Monate Krankenschein, in der Ausbildung! Trotz wöchentlicher Krankengymnastik, hochlegen und orthopädischer Gelstrumpf wird es einfach nicht besser. Ich habe mehr Schmerzen als vor der OP. Kann kaum Treppen laufen und mit dem Fuß nicht richtig abrollen um anständig zu laufen. Den Fuß kann ich nicht richtig belasten, somit bin ich hauptsächlich am Humpeln. Wenn ich gewusst hätte, wie es mir jetzt geht, hätte ich die OP nicht durchführen lassen. Vor allem wird es auf der Arbeit langsam ein wenig eng. Ich gehe zwar wieder arbeiten, aber an manchen Tagen funktioniert es einfach nicht. Durch diese Fehlzeiten werde ich, wenn es so weiter geht, wohl nicht zur Prüfung zugelassen werden. Ich habe jetzt vor 2 Wochen nochmals einen Kerspin machen lassen, die Besprechung beim Orthopäden steht am Dienstag an. Kurze Anmerkung zu dem Befund war, dass der Knorpel noch kein Stück angewachsen sei. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Hat von euch jemand gute Erfahrungen mit einem Spezialisten gemacht? Oder hat jemand Tips?
Im voraus lieben Dank
Denise