Meine Tochter, 17 J., leidet seit einigen Jahren an Osteochondrosis disecans in beiden Sprunggelenken. Da die Anbohrungen beidseitig nichts gebracht haben, wurde vor etwa 2 Jahren nach einer Spiegelung eine Knochentransplantations im rechten Sprunggelenk durchgeführt. Das linke sollte folgen, wurde bisher allerdings noch nicht gemacht,
Nun hat sie seit einigen Monaten wieder starke Schmerzen im rechten Gelenk und es wurde festgestellt, dass das Sprunggelenk nun wieder betroffen ist. Die Ärzte meinten nun, dass eine weitere Knochentransplantation notwendig wäre. Dieses mal soll Knochen aus dem Knie (vorher aus dem Beckenkamm) entnommen werden. Nun meine Fragen:
1.Ist es nach einer erfolgreichen (alles gut angewachsen lt. Röntgenbilder) Knochentranspantaion „normal“, dass das Sprunggelenk wieder „befallen“ wird oder wurde die OP nicht richtig durchgeführt?
2. Ist eine weitere Knochentransplantation ratsam?
3. Welche Behandlungsmöglichkeiten, die von der Kasse übernommen werden, gibt es noch?
4. Muss immer wieder mit neuen OPs gerechnet werden, da es immer wieder neu auftreten kann?
5. Wäre ein künstliches Gelenk nicht vielleicht effektiver, damit meine Tochter endlich mal schmerzfrei laufen/gehen/stehen kann?
Ich bin ziemlich verzweifelt, da sie doch sehr in ihrer Lebensqualität eingeschränkt ist und sie jetzt sogar deshalb ihre Ausbildung abbrechen muss!
Für Antworten und Ratschläge wäre ich Ihnen sehr dankbar!
Nun hat sie seit einigen Monaten wieder starke Schmerzen im rechten Gelenk und es wurde festgestellt, dass das Sprunggelenk nun wieder betroffen ist. Die Ärzte meinten nun, dass eine weitere Knochentransplantation notwendig wäre. Dieses mal soll Knochen aus dem Knie (vorher aus dem Beckenkamm) entnommen werden. Nun meine Fragen:
1.Ist es nach einer erfolgreichen (alles gut angewachsen lt. Röntgenbilder) Knochentranspantaion „normal“, dass das Sprunggelenk wieder „befallen“ wird oder wurde die OP nicht richtig durchgeführt?
2. Ist eine weitere Knochentransplantation ratsam?
3. Welche Behandlungsmöglichkeiten, die von der Kasse übernommen werden, gibt es noch?
4. Muss immer wieder mit neuen OPs gerechnet werden, da es immer wieder neu auftreten kann?
5. Wäre ein künstliches Gelenk nicht vielleicht effektiver, damit meine Tochter endlich mal schmerzfrei laufen/gehen/stehen kann?
Ich bin ziemlich verzweifelt, da sie doch sehr in ihrer Lebensqualität eingeschränkt ist und sie jetzt sogar deshalb ihre Ausbildung abbrechen muss!
Für Antworten und Ratschläge wäre ich Ihnen sehr dankbar!