Guten Tag,
vor 3,5 Wochen habe ich mir das Sprunggelenk bei einem Treppensturz verdreht. Danach konnte ich unter schmerzen auftreten. Ein paar Stunden später war der Außen- und Innenknöchel sichtlich geschwollen und Hämatome zu erkennen.
Bin abends in die Notaufnahme gegangen. Im Röntgen Bild waren keine knöchernen Verletzungen erkennbar und ich wurde mit einem Salbenverband nach Hause entlassen.
3 Tage später, nachdem ich kaum noch schmerzfrei auftreten konnte, bin ich zum Orthopäden gegangen. Dieser meinte, dass dies ein Syndesmoseriss/-anriss sein könnte und hat mich zum MRT überwiesen. So lange wurde mein Fuß in einer Gipsschiene immobilisiert.
2,5 Wochen nach dem Unfall war das MRT. Symdesmoseriss konnte ausgeschlossen werden. Jedoch steht im
MRT Befund:
Knochenmarködem mit gering ausgeprägten Infraktionierungen im anteromedialen Talushals mit geringgradig vermehrter Gelenkflüssigkeit im zugehörigen Gelenkspalt und Weichteilödem, das sich auch im Sinus tarsi wiederfindet, mutmaßlich im Sinne einer Weiterleitung der ödematösen Veränderungen. Darüber hinaus stattgehabte Distension und Partialruptur der Ligamenta fibulotalare anterius und fibulocalcaneare.
Geringer Gelenkerguss im oberen Sprunggelenkspalt. Vordere und hintere Syndesmose sind jeweils in Kontinuität abgrenzbar.
Was bedeutet das für das weitere Vorgehen und den Heilungsverlauf?
Viele Grüße
vor 3,5 Wochen habe ich mir das Sprunggelenk bei einem Treppensturz verdreht. Danach konnte ich unter schmerzen auftreten. Ein paar Stunden später war der Außen- und Innenknöchel sichtlich geschwollen und Hämatome zu erkennen.
Bin abends in die Notaufnahme gegangen. Im Röntgen Bild waren keine knöchernen Verletzungen erkennbar und ich wurde mit einem Salbenverband nach Hause entlassen.
3 Tage später, nachdem ich kaum noch schmerzfrei auftreten konnte, bin ich zum Orthopäden gegangen. Dieser meinte, dass dies ein Syndesmoseriss/-anriss sein könnte und hat mich zum MRT überwiesen. So lange wurde mein Fuß in einer Gipsschiene immobilisiert.
2,5 Wochen nach dem Unfall war das MRT. Symdesmoseriss konnte ausgeschlossen werden. Jedoch steht im
MRT Befund:
Knochenmarködem mit gering ausgeprägten Infraktionierungen im anteromedialen Talushals mit geringgradig vermehrter Gelenkflüssigkeit im zugehörigen Gelenkspalt und Weichteilödem, das sich auch im Sinus tarsi wiederfindet, mutmaßlich im Sinne einer Weiterleitung der ödematösen Veränderungen. Darüber hinaus stattgehabte Distension und Partialruptur der Ligamenta fibulotalare anterius und fibulocalcaneare.
Geringer Gelenkerguss im oberen Sprunggelenkspalt. Vordere und hintere Syndesmose sind jeweils in Kontinuität abgrenzbar.
Was bedeutet das für das weitere Vorgehen und den Heilungsverlauf?
Viele Grüße